Sinkende Wachstumsprognosen für 2025 in der EU und der Eurozone wurden gesenkt. 🇪🇺‼️
Die Europäische Kommission hat kürzlich ihre Wachstumsprognosen für die EU und die Eurozone für das Jahr 2025 nach unten korrigiert und dabei hohe geopolitische Risiken und externe Spannungen als Hauptfaktoren genannt, die das Wachstum beeinflussen. In der Eurozone wurde die Wachstumserwartung von 0,8 % auf 1,4 % gesenkt, während sie für die EU als Ganzes von 1,6 % auf 1 % gesenkt wurde.
Trotz des Anstiegs des privaten Konsums bremsen Spartendenzen weiterhin das Wachstum, und es ist eine Trägheit bei den Investitionen zu beobachten. Es besteht jedoch Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung, wenn auch mit Vorsicht aufgrund der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten.
In Bezug auf die Inflation wird sowohl in der EU als auch in der Eurozone ein Rückgang erwartet, wobei die Energieinflation nur begrenzt ansteigen wird. In der Türkei hingegen gibt es trotz der Abschwächung der Binnennachfrage eine positive Veränderung des Wirtschaftsvertrauens aufgrund der abnehmenden politischen Unsicherheit. Die Wachstumsprognosen für die Türkei liegen bei 3,5 % für 2024 und 3,8 % für 2025.
Die Schlussfolgerung aus diesen Prognosen ist klar: Globale wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Risiken sind wichtige Faktoren bei der Gestaltung der Wirtschaftslandschaft. Zwar besteht Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Binnennachfrage und der Exporte in der EU und der Eurozone, aber externe Risiken müssen sorgfältig berücksichtigt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Weg zur wirtschaftlichen Erholung in der EU und der Eurozone davon abhängt, durch turbulente globale Bedingungen zu navigieren und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Landes zu stärken.