🟡 Ab 2025 dürfen Banken Kryptowährungen halten – aber nicht mehr als 2% des Kapitals
Internationale Banken dürfen in Kryptowährungen investieren – aber nicht mehr als 2% ihres Geldes. Diese Entscheidung haben Zentralbanken weltweit getroffen, um den Banken klare Regeln zu geben.
So funktioniert es:
• Wenn die Kryptowährung zuverlässig ist – zum Beispiel ein stabiler Stablecoin oder ein an den Dollar gebundener Token – kann die Bank sie halten.
• Wenn die Kryptowährung riskant ist (zum Beispiel Bitcoin oder ungesicherte Altcoins) – werden solche Vermögenswerte streng begrenzt.
Warum das wichtig ist:
— Früher hatten Banken Angst vor Kryptowährungen – jetzt haben sie grünes Licht bekommen, aber mit einem Sicherheitsgurt.
— Das wird großen Krypto-Projekten helfen, näher an traditionelle Finanzen zu rücken.
— Und für uns bedeutet das, dass Kryptowährungen immer mehr zu einem "offiziellen" Teil der Wirtschaft werden.
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