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TRON verzeichnet Rekordwachstum bei Nutzern – TRX-Kurs mit stärkstem Rückgang im vierten QuartalImmer mehr Nutzer und Trader nehmen am Tron-Netzwerk teil. Im Dezember gab es so viele Nutzerkonten wie nie zuvor. Allerdings bleibt die Kursentwicklung von TRX trotz des Wachstums im Netzwerk zurück. Der Token ist in diesem Quartal mehr als 16 Prozent gesunken. Damit steht TRX vor dem schlechtesten vierten Quartal seit dem Start. TRON wächst weiter – trotz Marktflaute Laut Daten von Tronscan ist die Gesamtzahl der Konten im Netzwerk seit Jahresbeginn um 26,3 Prozent gestiegen. Im Dezember 2025 wurde mit 355,4 Mio. ein neuer Höchststand erreicht. Pro Tag kamen zudem über 240.000 neue Konten hinzu. Weiterhin zeigen DeFiLlama-Daten, dass auch die Zahl der aktiven Adressen stabil bleibt. Dies gilt sogar, während die Krypto-Branche insgesamt mit weniger Nutzeraktivität und wachsender Unsicherheit zu kämpfen hat. Auch der Handel mit TRON-Derivaten hat stark zugenommen. Das Perpetuals-Volumen erreichte am 23. Dezember 1,1 Mrd. USD. Das deutet auf ein wachsendes Interesse an gehebeltem Handel bei TRON hin. Perpetual-Volumen und aktive Adressen bei TRON. Quelle: DeFiLlama TRONs Vorteil ist die starke Stellung bei der Stablecoin-Ausgabe. Das Netzwerk macht 26 Prozent vom Stablecoin-Markt aus und hat laut DeFiLlama-Tracker eine Stablecoin-Marktkapitalisierung von 80,842 Mrd. USD. TRON spielt daher eine wichtige Rolle in der weltweiten Digital-USD-Bewegung. TRX-Token: Aktuelle Entwicklung und Ausblick Trotz der aktuellen Entwicklung bleibt TRX schwierigen Marktbedingungen ausgesetzt. Nach Daten von CryptoRank hat der Altcoin seit Oktober 16,2 Prozent seines Wertes verloren. Das ist der größte Kursrückgang im vierten Quartal seit 2017. „Bei TRON sehen wir eine klare Trennung zwischen Fundamentaldaten und Kurs. Die Netzwerk-Nutzung steigt, aber die Nachfrage nach dem Token bleibt aus. Es ist der klassische Fall: Die Fundamentaldaten werden zuerst besser - der Kurs folgt später”, schrieb ein Analyst in einem Post. BeInCrypto Markets-Daten zeigen, dass TRX in den letzten 24 Stunden um 0,096 Prozent gefallen ist. Zum Zeitpunkt des Artikels lag der Kurs bei 0,27 USD. TRX-Kursentwicklung. Quelle: BeInCrypto Markets Trotzdem glauben einige in der Community, dass eine Erholung möglich bleibt. Ein Analyst stellte fest, dass TRX im Tages-Chart einen Ausbruch aus einem fallenden Keilmuster bestätigt hat. Dieses technische Muster wird oft mit bullischen Umkehrungen verbunden. „Es wird eine große bullische Rallye von 30 bis 40 Prozent erwartet”, stand im Post. Neben der Kursentwicklung gibt es auch Bedenken bei der Dezentralisierung von TRX. Ein Bloomberg-Bericht behauptete, dass Justin Sun mehr als 60 Prozent der TRX-Token kontrolliert. Das stellt TRONs Behauptungen zur Dezentralisierung in Frage und erinnert an zentrale Systeme, die Krypto eigentlich ersetzen soll. Diese Zweifel betreffen auch andere Token, die im Sun-Ökosystem gestartet wurden. Eine Analyse in sozialen Medien hebt die Unterschiede hervor: Während TRX seit dem ICO Rendite brachte, haben andere Sun-Coins deutlicher an Wert verloren. So steigt die Nutzung des Netzwerks, doch Zentralisierungsängste und Druck vom Markt lasten weiter auf TRX. Ob der Kurs 2026 den Anschluss an die guten Fundamentaldaten findet, ist daher offen.

TRON verzeichnet Rekordwachstum bei Nutzern – TRX-Kurs mit stärkstem Rückgang im vierten Quartal

Immer mehr Nutzer und Trader nehmen am Tron-Netzwerk teil. Im Dezember gab es so viele Nutzerkonten wie nie zuvor.

Allerdings bleibt die Kursentwicklung von TRX trotz des Wachstums im Netzwerk zurück. Der Token ist in diesem Quartal mehr als 16 Prozent gesunken. Damit steht TRX vor dem schlechtesten vierten Quartal seit dem Start.

TRON wächst weiter – trotz Marktflaute

Laut Daten von Tronscan ist die Gesamtzahl der Konten im Netzwerk seit Jahresbeginn um 26,3 Prozent gestiegen. Im Dezember 2025 wurde mit 355,4 Mio. ein neuer Höchststand erreicht. Pro Tag kamen zudem über 240.000 neue Konten hinzu.

Weiterhin zeigen DeFiLlama-Daten, dass auch die Zahl der aktiven Adressen stabil bleibt. Dies gilt sogar, während die Krypto-Branche insgesamt mit weniger Nutzeraktivität und wachsender Unsicherheit zu kämpfen hat.

Auch der Handel mit TRON-Derivaten hat stark zugenommen. Das Perpetuals-Volumen erreichte am 23. Dezember 1,1 Mrd. USD. Das deutet auf ein wachsendes Interesse an gehebeltem Handel bei TRON hin.

Perpetual-Volumen und aktive Adressen bei TRON. Quelle: DeFiLlama

TRONs Vorteil ist die starke Stellung bei der Stablecoin-Ausgabe. Das Netzwerk macht 26 Prozent vom Stablecoin-Markt aus und hat laut DeFiLlama-Tracker eine Stablecoin-Marktkapitalisierung von 80,842 Mrd. USD. TRON spielt daher eine wichtige Rolle in der weltweiten Digital-USD-Bewegung.

TRX-Token: Aktuelle Entwicklung und Ausblick

Trotz der aktuellen Entwicklung bleibt TRX schwierigen Marktbedingungen ausgesetzt. Nach Daten von CryptoRank hat der Altcoin seit Oktober 16,2 Prozent seines Wertes verloren. Das ist der größte Kursrückgang im vierten Quartal seit 2017.

„Bei TRON sehen wir eine klare Trennung zwischen Fundamentaldaten und Kurs. Die Netzwerk-Nutzung steigt, aber die Nachfrage nach dem Token bleibt aus. Es ist der klassische Fall: Die Fundamentaldaten werden zuerst besser - der Kurs folgt später”, schrieb ein Analyst in einem Post.

BeInCrypto Markets-Daten zeigen, dass TRX in den letzten 24 Stunden um 0,096 Prozent gefallen ist. Zum Zeitpunkt des Artikels lag der Kurs bei 0,27 USD.

TRX-Kursentwicklung. Quelle: BeInCrypto Markets

Trotzdem glauben einige in der Community, dass eine Erholung möglich bleibt. Ein Analyst stellte fest, dass TRX im Tages-Chart einen Ausbruch aus einem fallenden Keilmuster bestätigt hat. Dieses technische Muster wird oft mit bullischen Umkehrungen verbunden.

„Es wird eine große bullische Rallye von 30 bis 40 Prozent erwartet”, stand im Post.

Neben der Kursentwicklung gibt es auch Bedenken bei der Dezentralisierung von TRX. Ein Bloomberg-Bericht behauptete, dass Justin Sun mehr als 60 Prozent der TRX-Token kontrolliert. Das stellt TRONs Behauptungen zur Dezentralisierung in Frage und erinnert an zentrale Systeme, die Krypto eigentlich ersetzen soll.

Diese Zweifel betreffen auch andere Token, die im Sun-Ökosystem gestartet wurden. Eine Analyse in sozialen Medien hebt die Unterschiede hervor: Während TRX seit dem ICO Rendite brachte, haben andere Sun-Coins deutlicher an Wert verloren.

So steigt die Nutzung des Netzwerks, doch Zentralisierungsängste und Druck vom Markt lasten weiter auf TRX. Ob der Kurs 2026 den Anschluss an die guten Fundamentaldaten findet, ist daher offen.
Jim Cramer jetzt komplett bärisch beim Bitcoin – Trader beobachten gespanntJim Cramer ist jetzt laut Unbias-Daten vollkommen negativ gegenüber Bitcoin eingestellt. Dieser Stimmungswechsel hat sofort die Aufmerksamkeit der Krypto-Community bekommen. Der Grund ist nicht, dass Cramer den Bitcoin-Kurs bestimmt, sondern weil viele seine Ansichten als inoffiziellen Stimmungstest in der Krypto-Szene nutzen. Zudem beobachten immer mehr Trader seine Aussagen ganz genau. Inverse-Cramer-Narrativ: Dreht der Markt jetzt völlig auf? Daten zeigen: Cramers letzte drei Bitcoin-Prognosen waren alle negativ. Dadurch schätzt Unbias seinen aktuellen Ausblick jetzt als „immer negativ“ ein. Jim Cramer Bitcoin-Prognose. Quelle: Unbias Solche Ereignisse lösen oft Diskussionen in den sozialen Krypto-Kanälen aus. Viele sprechen dann wieder über die bekannte „Inverse Cramer“-Idee. Deshalb achten Krypto-Trader genau darauf, was Cramer sagt. Dieser neue Stimmungswechsel kommt, während Bitcoin derzeit im mittleren 80.000-USD-Bereich liegt. Seit dem Kurssturz am 10. Oktober schwankt der Kurs stark. Viele Anleger bleiben deshalb vorsichtig. Analysten bezeichnen den Markt allgemein als seitwärts laufend. Es gibt Widerstand bei ungefähr 90.000–93.000 USD und Unterstützung näher bei 81.000–85.000 USD. Zudem sehen viele kurzfristig keine klare Richtung. Weil der Kurs zum Jahresende nicht über die bisherigen Hochs gestiegen ist, ist die Stimmung kurzfristig gedämpft. Hinzu kommt Unsicherheit wegen möglicher politischer oder wirtschaftlicher Einflüsse. Deuten alle Zeichen auf einen Bitcoin-Bärenmarkt? Marktindikatoren zeigen eine vorsichtige Stimmung. Der Crypto Fear & Greed Index ist zuletzt in den Bereich „extreme Angst“ gefallen. Das bedeutet eher große Vorsicht als Panikkäufe. Gleichzeitig gab es bei Bitcoin-ETFs mehrere Tage in Folge Abflüsse in der Weihnachtswoche. Das zeigt, dass Institutionen aktuell Gewinne mitnehmen und ihre Portfolios vor dem Jahresende umschichten. US Bitcoin-ETFs verlieren weiter an Volumen. Quelle: SoSoValue Vor diesem Hintergrund passt Cramers Bären-Stimmung zur aktuellen Lage. Dennoch bleibt seine Meinung für die Bitcoin-Community sehr sichtbar und sorgt für Diskussionen. Als langjähriger Moderator von Mad Money ist Jim Cramer für viele Krypto-Trader eine bekannte Figur. Seine direkten, kurzfristigen Ansichten stehen oft im Widerspruch zu den typischen Krypto-Zyklen. Dadurch sehen viele Trader seine Aussagen eher als Meme oder Kontra-Indikator statt als klassische Analyse. Das war schon in früheren Marktphasen so. Immer wenn Cramer besonders überzeugt in eine Richtung tendiert, sehen manche Krypto-Trader das als Stimmungs-Extrem und nicht als echte Prognose. Dadurch reagieren viele oft entgegengesetzt. Diese Dynamik wiederholt sich seit mehreren Zyklen. Wenn Cramer besonders sicher ist, nutzen viele die Stimmung eher als Zeichen für ein mögliches Umdenken im Markt. Zum Jahreswechsel erwarten Analysten wenig Liquidität und mehr Schwankungen am Markt. Für den Bitcoin-Kurs bleibt wichtig, ob die ETF-Ströme sich beruhigen und ob der Kurs die 90.000-USD-Marke nach Ablauf der Optionsgeschäfte zurückerobern kann. Bis dahin sagt Cramers volle Bären-Stimmung vielleicht weniger über die Grundlagen von Bitcoin aus. Dafür spiegelt sie wider, wie vorsichtig der Markt beim Blick auf 2026 ist.

Jim Cramer jetzt komplett bärisch beim Bitcoin – Trader beobachten gespannt

Jim Cramer ist jetzt laut Unbias-Daten vollkommen negativ gegenüber Bitcoin eingestellt.

Dieser Stimmungswechsel hat sofort die Aufmerksamkeit der Krypto-Community bekommen. Der Grund ist nicht, dass Cramer den Bitcoin-Kurs bestimmt, sondern weil viele seine Ansichten als inoffiziellen Stimmungstest in der Krypto-Szene nutzen. Zudem beobachten immer mehr Trader seine Aussagen ganz genau.

Inverse-Cramer-Narrativ: Dreht der Markt jetzt völlig auf?

Daten zeigen: Cramers letzte drei Bitcoin-Prognosen waren alle negativ. Dadurch schätzt Unbias seinen aktuellen Ausblick jetzt als „immer negativ“ ein.

Jim Cramer Bitcoin-Prognose. Quelle: Unbias

Solche Ereignisse lösen oft Diskussionen in den sozialen Krypto-Kanälen aus. Viele sprechen dann wieder über die bekannte „Inverse Cramer“-Idee. Deshalb achten Krypto-Trader genau darauf, was Cramer sagt.

Dieser neue Stimmungswechsel kommt, während Bitcoin derzeit im mittleren 80.000-USD-Bereich liegt.

Seit dem Kurssturz am 10. Oktober schwankt der Kurs stark. Viele Anleger bleiben deshalb vorsichtig.

Analysten bezeichnen den Markt allgemein als seitwärts laufend. Es gibt Widerstand bei ungefähr 90.000–93.000 USD und Unterstützung näher bei 81.000–85.000 USD. Zudem sehen viele kurzfristig keine klare Richtung.

Weil der Kurs zum Jahresende nicht über die bisherigen Hochs gestiegen ist, ist die Stimmung kurzfristig gedämpft. Hinzu kommt Unsicherheit wegen möglicher politischer oder wirtschaftlicher Einflüsse.

Deuten alle Zeichen auf einen Bitcoin-Bärenmarkt?

Marktindikatoren zeigen eine vorsichtige Stimmung. Der Crypto Fear & Greed Index ist zuletzt in den Bereich „extreme Angst“ gefallen. Das bedeutet eher große Vorsicht als Panikkäufe.

Gleichzeitig gab es bei Bitcoin-ETFs mehrere Tage in Folge Abflüsse in der Weihnachtswoche. Das zeigt, dass Institutionen aktuell Gewinne mitnehmen und ihre Portfolios vor dem Jahresende umschichten.

US Bitcoin-ETFs verlieren weiter an Volumen. Quelle: SoSoValue

Vor diesem Hintergrund passt Cramers Bären-Stimmung zur aktuellen Lage. Dennoch bleibt seine Meinung für die Bitcoin-Community sehr sichtbar und sorgt für Diskussionen.

Als langjähriger Moderator von Mad Money ist Jim Cramer für viele Krypto-Trader eine bekannte Figur. Seine direkten, kurzfristigen Ansichten stehen oft im Widerspruch zu den typischen Krypto-Zyklen. Dadurch sehen viele Trader seine Aussagen eher als Meme oder Kontra-Indikator statt als klassische Analyse.

Das war schon in früheren Marktphasen so. Immer wenn Cramer besonders überzeugt in eine Richtung tendiert, sehen manche Krypto-Trader das als Stimmungs-Extrem und nicht als echte Prognose. Dadurch reagieren viele oft entgegengesetzt.

Diese Dynamik wiederholt sich seit mehreren Zyklen. Wenn Cramer besonders sicher ist, nutzen viele die Stimmung eher als Zeichen für ein mögliches Umdenken im Markt.

Zum Jahreswechsel erwarten Analysten wenig Liquidität und mehr Schwankungen am Markt. Für den Bitcoin-Kurs bleibt wichtig, ob die ETF-Ströme sich beruhigen und ob der Kurs die 90.000-USD-Marke nach Ablauf der Optionsgeschäfte zurückerobern kann.

Bis dahin sagt Cramers volle Bären-Stimmung vielleicht weniger über die Grundlagen von Bitcoin aus. Dafür spiegelt sie wider, wie vorsichtig der Markt beim Blick auf 2026 ist.
Silber erreicht Rekordkurs in China, während Bitcoin-Kurs an Weihnachten stagniertDie Silber-Märkte haben an Weihnachten ein deutliches Zeichen gesetzt. Während der Bitcoin-Kurs ruhig blieb, weil in den Feiertagen wenig gehandelt wurde, stiegen die Silberpreise in China auf neue Rekordwerte. Grund dafür ist eine knappe physische Versorgung und hohe Nachfrage aus der Industrie. Dieser Unterschied zeigt ein wachsendes Thema in der Weltwirtschaft. In Zeiten von Knappheit und geopolitischem Stress fließt Kapital oft in sogenannte harte Werte und nicht in digitale Alternativen. Chinas Silber-Knappheit treibt den Kurs-Anstieg an Die jüngste Bewegung beim Silber begann in China. Dort stiegen die lokalen Preise am 25. Dezember auf Rekordhöhen. Offenbar gibt es in China nicht genug physisches Silber. Weltweit lag der Kassapreis für Silber nahe dem jüngsten Rekordhoch von etwa 72 USD je Unze. Damit setzte sich ein Aufwärtstrend fort, der die Preise im Jahr 2025 um über 120 Prozent steigen ließ. Auch Gold war in diesem Jahr stark und stieg um etwa 60 Prozent. Der Bitcoin-Kurs sank im Dezember, nachdem er im Oktober schon über 120.000 USD geklettert war. Chinesische Kassapreise und Futures für Silber lagen dauerhaft über den Referenzwerten in London und an der COMEX. Manchmal gerieten die Verträge sogar kurzzeitig in Backwardation. Das zeigt, dass Silber sofort knapp ist. China steht für mehr als die Hälfte der weltweiten Industrienachfrage nach Silber. Deshalb kann ein lokaler Mangel auch weltweit wichtig sein. Der Druck entsteht aus mehreren Gründen. Die Produktion von Solarmodulen ist der wichtigste Treiber. Aber auch Elektroautos werden immer mehr gebaut. Jedes E-Auto enthält deutlich mehr Silber als normale Autos, vor allem für Leistungselektronik und Lade-Technik. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage durch den Ausbau von Stromnetzen und die Produktion von Elektronik hoch. Silberpreischart im Dezember 2025. Quelle: BullionVault Weihnachtsflaute beim Bitcoin-Kurs: Was steckt wirklich dahinter? Der Bitcoin-Kurs zeigte dagegen am Weihnachtstag kaum eine Reaktion. Die Kurse bewegten sich seitwärts, weil die Handelsmenge niedrig war. Das lag nicht an neuen Nachrichten, sondern daran, dass weniger große Anleger aktiv waren. Auffällig ist aber das Fehlen defensiver Zuflüsse. Ende 2025 verhielt sich Bitcoin eher wie ein Risiko-Asset mit hoher Schwankung als ein Schutz in der Krise. Wenn es Engpässe bei realen Gütern und in Lieferketten gibt, bevorzugen Anleger Metalle statt Krypto. Bitcoin-Kurschart während der Weihnachtswoche 2025. Quelle: CoinGecko Auch geopolitische Risiken verstärken diesen Trend. Höhere Militärausgaben wegen Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten haben die Nachfrage nach Silber in der Militärtechnik und bei Munition gesteigert. Im Gegensatz zu Anlagesilber wird ein großer Teil dieses Metalls dauerhaft verbraucht. Der Abstand zwischen Silber und Bitcoin zeigt ein größeres Bild. Die reine digitale Knappheit reicht oft nicht aus, um bei Lieferengpässen genug Kapital anzuziehen. Physische Knappheit, besonders wenn sie mit Energie, Verteidigung oder Industrie zu tun hat, bleibt sehr wichtig. Wenn die Märkte ins Jahr 2026 gehen, könnte dieser Unterschied die Kursentwicklung stärker bestimmen als alle Diskussionen über Risikobereitschaft.

Silber erreicht Rekordkurs in China, während Bitcoin-Kurs an Weihnachten stagniert

Die Silber-Märkte haben an Weihnachten ein deutliches Zeichen gesetzt. Während der Bitcoin-Kurs ruhig blieb, weil in den Feiertagen wenig gehandelt wurde, stiegen die Silberpreise in China auf neue Rekordwerte. Grund dafür ist eine knappe physische Versorgung und hohe Nachfrage aus der Industrie.

Dieser Unterschied zeigt ein wachsendes Thema in der Weltwirtschaft. In Zeiten von Knappheit und geopolitischem Stress fließt Kapital oft in sogenannte harte Werte und nicht in digitale Alternativen.

Chinas Silber-Knappheit treibt den Kurs-Anstieg an

Die jüngste Bewegung beim Silber begann in China. Dort stiegen die lokalen Preise am 25. Dezember auf Rekordhöhen. Offenbar gibt es in China nicht genug physisches Silber.

Weltweit lag der Kassapreis für Silber nahe dem jüngsten Rekordhoch von etwa 72 USD je Unze. Damit setzte sich ein Aufwärtstrend fort, der die Preise im Jahr 2025 um über 120 Prozent steigen ließ.

Auch Gold war in diesem Jahr stark und stieg um etwa 60 Prozent. Der Bitcoin-Kurs sank im Dezember, nachdem er im Oktober schon über 120.000 USD geklettert war.

Chinesische Kassapreise und Futures für Silber lagen dauerhaft über den Referenzwerten in London und an der COMEX.

Manchmal gerieten die Verträge sogar kurzzeitig in Backwardation. Das zeigt, dass Silber sofort knapp ist. China steht für mehr als die Hälfte der weltweiten Industrienachfrage nach Silber. Deshalb kann ein lokaler Mangel auch weltweit wichtig sein.

Der Druck entsteht aus mehreren Gründen. Die Produktion von Solarmodulen ist der wichtigste Treiber. Aber auch Elektroautos werden immer mehr gebaut.

Jedes E-Auto enthält deutlich mehr Silber als normale Autos, vor allem für Leistungselektronik und Lade-Technik.

Gleichzeitig bleibt die Nachfrage durch den Ausbau von Stromnetzen und die Produktion von Elektronik hoch.

Silberpreischart im Dezember 2025. Quelle: BullionVault Weihnachtsflaute beim Bitcoin-Kurs: Was steckt wirklich dahinter?

Der Bitcoin-Kurs zeigte dagegen am Weihnachtstag kaum eine Reaktion. Die Kurse bewegten sich seitwärts, weil die Handelsmenge niedrig war. Das lag nicht an neuen Nachrichten, sondern daran, dass weniger große Anleger aktiv waren.

Auffällig ist aber das Fehlen defensiver Zuflüsse.

Ende 2025 verhielt sich Bitcoin eher wie ein Risiko-Asset mit hoher Schwankung als ein Schutz in der Krise. Wenn es Engpässe bei realen Gütern und in Lieferketten gibt, bevorzugen Anleger Metalle statt Krypto.

Bitcoin-Kurschart während der Weihnachtswoche 2025. Quelle: CoinGecko

Auch geopolitische Risiken verstärken diesen Trend. Höhere Militärausgaben wegen Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten haben die Nachfrage nach Silber in der Militärtechnik und bei Munition gesteigert.

Im Gegensatz zu Anlagesilber wird ein großer Teil dieses Metalls dauerhaft verbraucht.

Der Abstand zwischen Silber und Bitcoin zeigt ein größeres Bild. Die reine digitale Knappheit reicht oft nicht aus, um bei Lieferengpässen genug Kapital anzuziehen.

Physische Knappheit, besonders wenn sie mit Energie, Verteidigung oder Industrie zu tun hat, bleibt sehr wichtig.

Wenn die Märkte ins Jahr 2026 gehen, könnte dieser Unterschied die Kursentwicklung stärker bestimmen als alle Diskussionen über Risikobereitschaft.
40 Prozent des Ethereum-Angebots im Minus – Wale setzen auf gegensätzliche PositionenAm Ende des Dezembers stehen Ethereum (ETH)-Halte­r vor immer schwierigeren Markt­bedingungen. Laut On-Chain-Daten liegt aktuell über 40 Prozent des gesamten Ethereum-Bestands im Verlust. Auffällig ist, dass ETH-Halter auf die wachsenden Verluste sehr unterschiedlich reagieren. Einige geben auf und verkaufen, während andere weiter einkaufen – trotz großer, noch nicht realisierter Verluste. Ethereum-Halter geraten mit ihren Positionen ins Minus, während ETH-Kurs fällt Ethereum hat in den vergangenen drei Monaten in Folge mit Verlusten abgeschlossen. Besonders im November sank der Kurs deutlich um 22,2 Prozent. Auch im Dezember bleibt der Coin weiterhin schwankungsanfällig. Zwischendurch konnte ETH kurz die 3.000-USD-Marke zurückgewinnen, allerdings schaffte es der Coin nicht, sich dort zu halten, und fiel wieder darunter. Zum Zeitpunkt des Artikels lag der Kurs von Ethereum bei 2.973,78 USD. Damit stieg er in den letzten 24 Stunden um 1,10 Prozent – ähnlich wie der größere Krypto-Markt. ETH-Kursentwicklung. Quelle: BeInCrypto Markets Die jüngsten Kursverluste wirken sich deutlich auf die Gewinne der Anleger aus. Daten von Glassnode zeigen: Noch Anfang dieses Monats lag der Anteil von Ethereum im Gewinn bei mehr als 75 Prozent. Inzwischen sind es nur noch 59 Prozent, was auf immer mehr „unter Wasser“ liegende Positionen hindeutet. Anteil des Ethereum-Bestands im Gewinn. Quelle: Glassnode Ethereum-Whales reagieren überraschend auf wachsende Verluste Vor diesem Hintergrund haben einige bekannte Anleger begonnen, ihre Strategien anzupassen. Lookonchain meldete zum Beispiel, dass Erik Voorhees, Gründer von Venice AI, 1.635 ETH im Wert von etwa 4,81 Mio. USD auf THORChain eingezahlt hat, um dort gegen Bitcoin Cash (BCH) zu tauschen. Zuvor hatte Voorhees schon Anfang des Monats ETH gegen BCH getauscht, und das sogar aus einer Wallet, die fast neun Jahre lang inaktiv war. Dies weist auf eine deutliche Änderung in seinem Portfolio hin. Zur gleichen Zeit überträgt auch Arthur Hayes ETH auf Börsen. Zu dieser Strategie sagte Hayes: „Ich rotiere raus aus ETH und rein in hochwertige DeFi-Tokens“, weil er erwartet, dass manche Token sich mit besserer Fiat-Liquidität besser entwickeln könnten als Ethereum selbst. Eine weitere On-Chain-Transaktion: Winslow Strong, Partner bei Cluster Capital, hat 1.900 ETH sowie 307 cbBTC zu Coinbase verschoben. Die Gesamt­s­umme beträgt etwa 32,62 Mio. USD. Solche Bewegungen bedeuten aber nicht automatisch, dass direkt verkauft wird. Dennoch werten viele Trader Überweisungen zu zentralen Börsen oft als mögliches Verkaufssignal – besonders in Phasen, in denen der Markt unsicher ist. „Die ETH wurden vor einem Monat bei einem Durchschnittskurs von 3.402,25 USD abgehoben, während die cbBTC zwischen August 2025 und Dezember 2025 im Schnitt für 97.936,68 USD gekauft wurden. Falls jetzt verkauft wird, läge der Gesamtverlust bei etwa 3,907 Mio. USD“, so erklärte es ein On-Chain-Analyst . Große Coin-Inhaber kaufen weiter ein Nicht alle Großanleger verlassen jetzt den Markt. Die Whale-Adresse 0x46DB hat den ganzen Dezember über aggressiv eingekauft und seit dem 3. Dezember insgesamt 41.767 ETH zum Durchschnittskurs von 3.130 USD angesammelt. Derzeit beträgt der noch nicht realisierte Verlust dieser Position mehr als 8,3 Mio. USD. Auch BitMine steht mit rund 3,5 Mrd. USD im Minus, hat aber diese Woche weiter eingekauft. Das zeigt, dass die Marktstimmung gespalten ist. Während BitMine zum Beispiel glaubt, dass sich ETH in den kommenden Monaten positiv entwickeln könnte, zeigen die Verkäufe anderer großer Player weiterhin wenig Zuversicht für Ethereum. BeInCrypto hat zudem vier Warnsignale identifiziert, die auf weiter fallende Kurse bei ETH hindeuten könnten. Dazu gehören wachsende Börsen-Reserven, ein hoher Leverage Ratio und anhaltende ETF-Abflüsse. Außerdem ist der Coinbase Premium Index auf -0,08 gesunken – das ist der tiefste Wert seit einem Monat. Insgesamt stellt die Mischung aus Verlusten, hoher Hebelwirkung und Abflüssen eine schwierige Ausgangslage für Ethereum am Ende von 2025 dar. Einige große Anleger kaufen dennoch weiter und zeigen sich bullisch. Aber der Verkaufsdruck ist bisher stärker als diese einzelnen Käufe. Ob sich die Stimmung 2026 dreht, bleibt abzuwarten.

40 Prozent des Ethereum-Angebots im Minus – Wale setzen auf gegensätzliche Positionen

Am Ende des Dezembers stehen Ethereum (ETH)-Halte­r vor immer schwierigeren Markt­bedingungen. Laut On-Chain-Daten liegt aktuell über 40 Prozent des gesamten Ethereum-Bestands im Verlust.

Auffällig ist, dass ETH-Halter auf die wachsenden Verluste sehr unterschiedlich reagieren. Einige geben auf und verkaufen, während andere weiter einkaufen – trotz großer, noch nicht realisierter Verluste.

Ethereum-Halter geraten mit ihren Positionen ins Minus, während ETH-Kurs fällt

Ethereum hat in den vergangenen drei Monaten in Folge mit Verlusten abgeschlossen. Besonders im November sank der Kurs deutlich um 22,2 Prozent. Auch im Dezember bleibt der Coin weiterhin schwankungsanfällig.

Zwischendurch konnte ETH kurz die 3.000-USD-Marke zurückgewinnen, allerdings schaffte es der Coin nicht, sich dort zu halten, und fiel wieder darunter.

Zum Zeitpunkt des Artikels lag der Kurs von Ethereum bei 2.973,78 USD. Damit stieg er in den letzten 24 Stunden um 1,10 Prozent – ähnlich wie der größere Krypto-Markt.

ETH-Kursentwicklung. Quelle: BeInCrypto Markets

Die jüngsten Kursverluste wirken sich deutlich auf die Gewinne der Anleger aus. Daten von Glassnode zeigen: Noch Anfang dieses Monats lag der Anteil von Ethereum im Gewinn bei mehr als 75 Prozent. Inzwischen sind es nur noch 59 Prozent, was auf immer mehr „unter Wasser“ liegende Positionen hindeutet.

Anteil des Ethereum-Bestands im Gewinn. Quelle: Glassnode Ethereum-Whales reagieren überraschend auf wachsende Verluste

Vor diesem Hintergrund haben einige bekannte Anleger begonnen, ihre Strategien anzupassen. Lookonchain meldete zum Beispiel, dass Erik Voorhees, Gründer von Venice AI, 1.635 ETH im Wert von etwa 4,81 Mio. USD auf THORChain eingezahlt hat, um dort gegen Bitcoin Cash (BCH) zu tauschen.

Zuvor hatte Voorhees schon Anfang des Monats ETH gegen BCH getauscht, und das sogar aus einer Wallet, die fast neun Jahre lang inaktiv war. Dies weist auf eine deutliche Änderung in seinem Portfolio hin.

Zur gleichen Zeit überträgt auch Arthur Hayes ETH auf Börsen. Zu dieser Strategie sagte Hayes: „Ich rotiere raus aus ETH und rein in hochwertige DeFi-Tokens“, weil er erwartet, dass manche Token sich mit besserer Fiat-Liquidität besser entwickeln könnten als Ethereum selbst.

Eine weitere On-Chain-Transaktion: Winslow Strong, Partner bei Cluster Capital, hat 1.900 ETH sowie 307 cbBTC zu Coinbase verschoben. Die Gesamt­s­umme beträgt etwa 32,62 Mio. USD. Solche Bewegungen bedeuten aber nicht automatisch, dass direkt verkauft wird.

Dennoch werten viele Trader Überweisungen zu zentralen Börsen oft als mögliches Verkaufssignal – besonders in Phasen, in denen der Markt unsicher ist.

„Die ETH wurden vor einem Monat bei einem Durchschnittskurs von 3.402,25 USD abgehoben, während die cbBTC zwischen August 2025 und Dezember 2025 im Schnitt für 97.936,68 USD gekauft wurden. Falls jetzt verkauft wird, läge der Gesamtverlust bei etwa 3,907 Mio. USD“, so erklärte es ein On-Chain-Analyst .

Große Coin-Inhaber kaufen weiter ein

Nicht alle Großanleger verlassen jetzt den Markt. Die Whale-Adresse 0x46DB hat den ganzen Dezember über aggressiv eingekauft und seit dem 3. Dezember insgesamt 41.767 ETH zum Durchschnittskurs von 3.130 USD angesammelt.

Derzeit beträgt der noch nicht realisierte Verlust dieser Position mehr als 8,3 Mio. USD. Auch BitMine steht mit rund 3,5 Mrd. USD im Minus, hat aber diese Woche weiter eingekauft.

Das zeigt, dass die Marktstimmung gespalten ist. Während BitMine zum Beispiel glaubt, dass sich ETH in den kommenden Monaten positiv entwickeln könnte, zeigen die Verkäufe anderer großer Player weiterhin wenig Zuversicht für Ethereum.

BeInCrypto hat zudem vier Warnsignale identifiziert, die auf weiter fallende Kurse bei ETH hindeuten könnten. Dazu gehören wachsende Börsen-Reserven, ein hoher Leverage Ratio und anhaltende ETF-Abflüsse. Außerdem ist der Coinbase Premium Index auf -0,08 gesunken – das ist der tiefste Wert seit einem Monat.

Insgesamt stellt die Mischung aus Verlusten, hoher Hebelwirkung und Abflüssen eine schwierige Ausgangslage für Ethereum am Ende von 2025 dar. Einige große Anleger kaufen dennoch weiter und zeigen sich bullisch. Aber der Verkaufsdruck ist bisher stärker als diese einzelnen Käufe. Ob sich die Stimmung 2026 dreht, bleibt abzuwarten.
Das größte Options-Auslaufen aller Zeiten: Was 27 Mrd. USD für den Bitcoin- und Ethereum-Kurs bed...Die Kryptomärkte bereiten sich heute, am 26. Dezember, auf ein historisches Ereignis zum Jahresende vor. Mehr als 27 Mrd. USD in Bitcoin- und Ethereum-Optionen laufen bei Deribit aus. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten offenen Interesses an der Derivatebörse. Der riesige „Boxing Day“-Verfall könnte einer der größten strukturellen Umbrüche in der Geschichte von Krypto werden. Bitcoin und Ethereum: Rekord-27-Mrd.-USD-Optionen laufen am Boxing Day aus Das heutige Auslaufen der Optionen ist deutlich größer als das in der vergangenen Woche, denn es ist der letzte Freitag im Monat und im Jahr. Genauer gesagt beziehen sich die heute auslaufenden Optionen sowohl auf den Monat als auch auf das Quartal (Q4 2025). Die Zahlen sind beeindruckend: Bitcoin macht 23,6 Mrd. USD der auslaufenden Optionen aus, Ethereum weitere 3,8 Mrd. USD. Der aktuelle Bitcoin-Kurs liegt bei etwa 88.596 USD, während Ethereum bei 2.956 USD gehandelt wird. Auslaufende Bitcoin-Optionen. Quelle: Deribit Call-Optionen überwiegen deutlich. Sie sind fast dreimal so viele wie die Put-Optionen. Das zeigt, dass viele Händler bullisch eingestellt sind. Die sogenannten „Max-Pain“-Level liegen bei etwa 95.000 USD für Bitcoin und 3.000 USD für Ethereum. An diesen Kursen erzielen die Verkäufer von Optionen den größten Gewinn, während Käufer am meisten verlieren. Auslaufende Ethereum-Optionen. Quelle: Deribit Laut Deribit betrifft dieses Auslaufen mehr als 50 Prozent des gesamten offenen Interesses der Börse. Damit ist es der größte Verfall aller Zeiten. „… der größte Verfall aller Zeiten – mehr als die Hälfte des gesamten offenen Interesses – … Die Bewegungen nach dem Ablauf werden wichtiger sein als der Kurs. Beachtet die Positionen. Wie reagiert der Markt auf so ein großes Ereignis?”, fragten Analysten bei Deribit auf X.   Die Max-Pain-Theorie ist umstritten. Sie besagt, dass sich die Kurse oft zu diesen Levels bewegen, wenn Händler und Institutionen vor dem Auslaufen ihre Absicherungen anpassen. Rollover-Aktivität ist im Moment der wichtigste Faktor im Handel. Viele Institutionen verschieben ihre Positionen auf Januar-Kontrakte, um Risiken zu minimieren. Das sorgt für Schwankungen bei den kurzfristigen Optionsdaten. Greeks.live sagt, dass bei den letzten Block-Trades zu 30 Prozent Put-Optionen gehandelt wurden. Dennoch sollte man das nicht als bärisch deuten. Händler, die von Institutionen aufgegebene Positionen übernehmen, können in diesem Umfeld oft gute Preise finden, so die Analysten. Volatilität sinkt – Doch das Jahresende könnte 2026 entscheidend prägen Trotz der Größe wirkt der Markt ruhig. Der 30-Tage-Volatilitätsindex (DVOL) für Bitcoin liegt bei rund 42 Prozent, während er Ende November noch bei 63 Prozent lag. Das spricht dafür, dass es kaum panikartige Kursbewegungen gibt und der Verfall wohl geordneter ablaufen wird als erwartet. Bitcoin-Volatilitätsindex. Quelle: TradingView Die Auswirkungen gehen über den eigentlichen Ablauf hinaus. Besonders nach dem Auslaufen könnten die neuen Positionierungen eine neue Kursrichtung geben und eventuell Widerstände auflösen. Händler beobachten derzeit wichtige Kursmarken: Bei Bitcoin dominieren die Call-Optionen für 100.000 bis 116.000 USD. Die beliebteste Wette auf fallende Kurse bleibt jedoch der 85.000 USD Put. Bei Ethereum sieht man ein ähnliches Muster. Das meiste Interesse an Call-Optionen liegt hier über 3.000 USD. Wie Institutionen mit ausgelaufenen oder neu positionierten Verträgen umgehen, dürfte die Kursentwicklung in den ersten Wochen 2026 stark beeinflussen. Große Verfälle wie dieser führen meist zu mehr Schwankungen, weil viele Händler ihre Positionen schließen oder verlängern. Die Entscheidung, die offenen Put-Optionen im Dezember um 08:00 UTC bei Deribit auslaufen zu lassen oder zu verlängern, bestimmt, ob die Kursrisiken zum Jahresende oder doch durch einen strukturellen Wechsel entstehen. Da mehr als die Hälfte des offenen Interesses bei Deribit an einem Tag ausläuft, stehen Bitcoin und Ethereum vor einem entscheidenden Moment für die Märkte. Das heutige Auslaufen der Optionen ist zugleich Chance und Risiko. Es bringt eine besondere Kombination aus Größe, Positionierung und saisonaler Liquidität, die Krypto-Trends für 2026 prägen könnte.

Das größte Options-Auslaufen aller Zeiten: Was 27 Mrd. USD für den Bitcoin- und Ethereum-Kurs bed...

Die Kryptomärkte bereiten sich heute, am 26. Dezember, auf ein historisches Ereignis zum Jahresende vor. Mehr als 27 Mrd. USD in Bitcoin- und Ethereum-Optionen laufen bei Deribit aus. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten offenen Interesses an der Derivatebörse.

Der riesige „Boxing Day“-Verfall könnte einer der größten strukturellen Umbrüche in der Geschichte von Krypto werden.

Bitcoin und Ethereum: Rekord-27-Mrd.-USD-Optionen laufen am Boxing Day aus

Das heutige Auslaufen der Optionen ist deutlich größer als das in der vergangenen Woche, denn es ist der letzte Freitag im Monat und im Jahr. Genauer gesagt beziehen sich die heute auslaufenden Optionen sowohl auf den Monat als auch auf das Quartal (Q4 2025).

Die Zahlen sind beeindruckend: Bitcoin macht 23,6 Mrd. USD der auslaufenden Optionen aus, Ethereum weitere 3,8 Mrd. USD. Der aktuelle Bitcoin-Kurs liegt bei etwa 88.596 USD, während Ethereum bei 2.956 USD gehandelt wird.

Auslaufende Bitcoin-Optionen. Quelle: Deribit

Call-Optionen überwiegen deutlich. Sie sind fast dreimal so viele wie die Put-Optionen. Das zeigt, dass viele Händler bullisch eingestellt sind.

Die sogenannten „Max-Pain“-Level liegen bei etwa 95.000 USD für Bitcoin und 3.000 USD für Ethereum. An diesen Kursen erzielen die Verkäufer von Optionen den größten Gewinn, während Käufer am meisten verlieren.

Auslaufende Ethereum-Optionen. Quelle: Deribit

Laut Deribit betrifft dieses Auslaufen mehr als 50 Prozent des gesamten offenen Interesses der Börse. Damit ist es der größte Verfall aller Zeiten.

„… der größte Verfall aller Zeiten – mehr als die Hälfte des gesamten offenen Interesses – … Die Bewegungen nach dem Ablauf werden wichtiger sein als der Kurs. Beachtet die Positionen. Wie reagiert der Markt auf so ein großes Ereignis?”, fragten Analysten bei Deribit auf X.  

Die Max-Pain-Theorie ist umstritten. Sie besagt, dass sich die Kurse oft zu diesen Levels bewegen, wenn Händler und Institutionen vor dem Auslaufen ihre Absicherungen anpassen.

Rollover-Aktivität ist im Moment der wichtigste Faktor im Handel. Viele Institutionen verschieben ihre Positionen auf Januar-Kontrakte, um Risiken zu minimieren. Das sorgt für Schwankungen bei den kurzfristigen Optionsdaten.

Greeks.live sagt, dass bei den letzten Block-Trades zu 30 Prozent Put-Optionen gehandelt wurden. Dennoch sollte man das nicht als bärisch deuten. Händler, die von Institutionen aufgegebene Positionen übernehmen, können in diesem Umfeld oft gute Preise finden, so die Analysten.

Volatilität sinkt – Doch das Jahresende könnte 2026 entscheidend prägen

Trotz der Größe wirkt der Markt ruhig. Der 30-Tage-Volatilitätsindex (DVOL) für Bitcoin liegt bei rund 42 Prozent, während er Ende November noch bei 63 Prozent lag. Das spricht dafür, dass es kaum panikartige Kursbewegungen gibt und der Verfall wohl geordneter ablaufen wird als erwartet.

Bitcoin-Volatilitätsindex. Quelle: TradingView

Die Auswirkungen gehen über den eigentlichen Ablauf hinaus. Besonders nach dem Auslaufen könnten die neuen Positionierungen eine neue Kursrichtung geben und eventuell Widerstände auflösen.

Händler beobachten derzeit wichtige Kursmarken:

Bei Bitcoin dominieren die Call-Optionen für 100.000 bis 116.000 USD. Die beliebteste Wette auf fallende Kurse bleibt jedoch der 85.000 USD Put.

Bei Ethereum sieht man ein ähnliches Muster. Das meiste Interesse an Call-Optionen liegt hier über 3.000 USD.

Wie Institutionen mit ausgelaufenen oder neu positionierten Verträgen umgehen, dürfte die Kursentwicklung in den ersten Wochen 2026 stark beeinflussen.

Große Verfälle wie dieser führen meist zu mehr Schwankungen, weil viele Händler ihre Positionen schließen oder verlängern. Die Entscheidung, die offenen Put-Optionen im Dezember um 08:00 UTC bei Deribit auslaufen zu lassen oder zu verlängern, bestimmt, ob die Kursrisiken zum Jahresende oder doch durch einen strukturellen Wechsel entstehen.

Da mehr als die Hälfte des offenen Interesses bei Deribit an einem Tag ausläuft, stehen Bitcoin und Ethereum vor einem entscheidenden Moment für die Märkte.

Das heutige Auslaufen der Optionen ist zugleich Chance und Risiko. Es bringt eine besondere Kombination aus Größe, Positionierung und saisonaler Liquidität, die Krypto-Trends für 2026 prägen könnte.
Hedera (HBAR)-Kursprognose: Das erwartet dich im Januar 2026Hedera hatte in den letzten zwei Monaten mit anhaltendem Abwärtsdruck zu kämpfen. Das lag auch daran, dass der gesamte Krypto-Markt schwach war. Der Kurs von HBAR fiel stetig, weil weniger Menschen bereit waren, Risiken einzugehen, und deshalb ihr Geld in sichere Anlagen verschoben haben. Trotz der letzten Verluste könnte der Markt jetzt in der Struktur einen Wandel zeigen. Im Januar könnte sich der Trend für den Altcoin spürbar ändern. HBAR: Die Geschichte überzeugt Januar war für den HBAR-Kurs in der Vergangenheit oft ein starker Monat. In sieben Jahren Kursgeschichte hatte der Token im Schnitt einen Gewinn von 38 Prozent im Januar. Der mittlere Wert liegt bei 19,7 Prozent. Das zeigt, dass es meist gleichmäßig gute Januare waren und keine Ausreißer nach oben. Saisonale Muster bleiben besonders für Langzeit-Anlegerinnen und -Anleger interessant. Wenn sich die alten Muster wiederholen, könnte HBAR Anfang 2026 neue Nachfrage erleben. Dieses Verhalten passt zu der typischen Marktbewegung nach dem Jahreswechsel, wenn Anlegerinnen und Anleger nach längeren Verlusten oft nach unterbewerteten Coins suchen. HBAR Monatliche Renditen in der Vergangenheit. Quelle: CryptoRank Hedera-Trader aktuell skeptisch Neue Daten aus dem Bereich der Derivate zeigen, dass aktive Traderinnen und Trader aktuell vorsichtig und eher negativ gestimmt sind. Die offenen Short-Positionen bei Futures liegen aktuell bei etwa 4,30 Mio. USD, aktuell sind es rund 3,16 Mio. USD. Das zeigt, dass mehr Menschen darauf setzen, dass der Kurs weiter fällt. Diese Positionen zeigen, dass das Vertrauen gering ist, dass das Abwärtsrisiko schon ausgeschöpft ist. HBAR-Trader bauen meist noch mehr Short-Positionen auf, wenn sie weitere Kursverluste erwarten. Durch hohe Hebel steigen die Kursschwankungen zwar, aber aktuell sieht es so aus, als würde die Mehrzahl der Marktteilnehmer pessimistisch sein statt auf steigende Kurse abzusichern. HBAR Liquidation Map. Quelle: Coinglass Bitcoin gibt die Richtung vor HBAR ist stark mit Bitcoin verbunden, aktuell liegt der Wert der Korrelation bei 0,89. In den letzten Tagen wurde dieser Zusammenhang sogar noch enger. Das zeigt, dass der Kurs von Hedera immer stärker dem allgemeinen Markttrend folgt. Damit zeigt sich auch: Der Bitcoin-Kurs bleibt der wichtigste Taktgeber für die kurzfristige Entwicklung. Eine hohe Korrelation bringt Chancen und Risiken. Sollte sich Bitcoin erholen, kann das den HBAR-Kurs zusammen mit anderen großen Coins anschieben. Allerdings könnte eine erneute Schwäche beim Bitcoin auch eine Erholung von Hedera verhindern. HBAR-Korrelation zu Bitcoin. Quelle: TradingView Die Lage am Gesamtmarkt bleibt daher entscheidend. Solange Bitcoin wichtige Unterstützungen hält, kann HBAR profitieren. Kommt es beim Bitcoin jedoch zu starken Rücksetzern, dürfte das auch den Kurs von Hedera deutlich belasten. Schafft der HBAR-Kurs das entscheidende Comeback? HBAR wurde zum Zeitpunkt des Artikels bei etwa 0,110 USD gehandelt. Der Token bleibt dabei weiter unter dem 23,6-Prozent-Fibonacci-Level zwischen dem Hoch bei 0,155 USD und dem Tief bei 0,102 USD. Eine Erholung aus diesem Bereich ist zwar möglich, das Momentum ist aber eher schwach und nicht kräftig. Um neue Stärke zu gewinnen, könnte ein stärkerer Rückgang nötig sein. Ein Kursrückgang an die psychologisch wichtige Marke von 0,100 USD könnte wieder mehr Käuferinnen und Käufer anlocken. Rundungswerte wie 0,100 USD ziehen erfahrungsgemäß viele Trader an. Solange der Kurs aber unter dem Bereich von 0,112 bis 0,115 USD bleibt, wird hier eher verkauft als eingesammelt. HBAR Kursanalyse. Quelle: TradingView Wenn die Käuferinnen und Käufer wieder die Kontrolle gewinnen, ist das erste Ziel, das 23,6-Prozent-Fib-Level bei 0,115 USD als Unterstützung zurückzuholen. Dann könnte der Weg im Januar Richtung 0,130 USD frei werden. Gelingt das nicht und verliert der Bitcoin-Kurs an Schwung, könnte ein weiterer Rückgang den HBAR-Kurs unter 0,100 USD schicken. Dann wäre auch die bullische Prognose nicht mehr gültig, und der Kurs könnte auf 0,099 USD oder noch tiefer fallen.

Hedera (HBAR)-Kursprognose: Das erwartet dich im Januar 2026

Hedera hatte in den letzten zwei Monaten mit anhaltendem Abwärtsdruck zu kämpfen. Das lag auch daran, dass der gesamte Krypto-Markt schwach war. Der Kurs von HBAR fiel stetig, weil weniger Menschen bereit waren, Risiken einzugehen, und deshalb ihr Geld in sichere Anlagen verschoben haben.

Trotz der letzten Verluste könnte der Markt jetzt in der Struktur einen Wandel zeigen. Im Januar könnte sich der Trend für den Altcoin spürbar ändern.

HBAR: Die Geschichte überzeugt

Januar war für den HBAR-Kurs in der Vergangenheit oft ein starker Monat. In sieben Jahren Kursgeschichte hatte der Token im Schnitt einen Gewinn von 38 Prozent im Januar. Der mittlere Wert liegt bei 19,7 Prozent. Das zeigt, dass es meist gleichmäßig gute Januare waren und keine Ausreißer nach oben.

Saisonale Muster bleiben besonders für Langzeit-Anlegerinnen und -Anleger interessant. Wenn sich die alten Muster wiederholen, könnte HBAR Anfang 2026 neue Nachfrage erleben. Dieses Verhalten passt zu der typischen Marktbewegung nach dem Jahreswechsel, wenn Anlegerinnen und Anleger nach längeren Verlusten oft nach unterbewerteten Coins suchen.

HBAR Monatliche Renditen in der Vergangenheit. Quelle: CryptoRank Hedera-Trader aktuell skeptisch

Neue Daten aus dem Bereich der Derivate zeigen, dass aktive Traderinnen und Trader aktuell vorsichtig und eher negativ gestimmt sind. Die offenen Short-Positionen bei Futures liegen aktuell bei etwa 4,30 Mio. USD, aktuell sind es rund 3,16 Mio. USD. Das zeigt, dass mehr Menschen darauf setzen, dass der Kurs weiter fällt.

Diese Positionen zeigen, dass das Vertrauen gering ist, dass das Abwärtsrisiko schon ausgeschöpft ist. HBAR-Trader bauen meist noch mehr Short-Positionen auf, wenn sie weitere Kursverluste erwarten. Durch hohe Hebel steigen die Kursschwankungen zwar, aber aktuell sieht es so aus, als würde die Mehrzahl der Marktteilnehmer pessimistisch sein statt auf steigende Kurse abzusichern.

HBAR Liquidation Map. Quelle: Coinglass Bitcoin gibt die Richtung vor

HBAR ist stark mit Bitcoin verbunden, aktuell liegt der Wert der Korrelation bei 0,89. In den letzten Tagen wurde dieser Zusammenhang sogar noch enger. Das zeigt, dass der Kurs von Hedera immer stärker dem allgemeinen Markttrend folgt. Damit zeigt sich auch: Der Bitcoin-Kurs bleibt der wichtigste Taktgeber für die kurzfristige Entwicklung.

Eine hohe Korrelation bringt Chancen und Risiken. Sollte sich Bitcoin erholen, kann das den HBAR-Kurs zusammen mit anderen großen Coins anschieben. Allerdings könnte eine erneute Schwäche beim Bitcoin auch eine Erholung von Hedera verhindern.

HBAR-Korrelation zu Bitcoin. Quelle: TradingView

Die Lage am Gesamtmarkt bleibt daher entscheidend. Solange Bitcoin wichtige Unterstützungen hält, kann HBAR profitieren. Kommt es beim Bitcoin jedoch zu starken Rücksetzern, dürfte das auch den Kurs von Hedera deutlich belasten.

Schafft der HBAR-Kurs das entscheidende Comeback?

HBAR wurde zum Zeitpunkt des Artikels bei etwa 0,110 USD gehandelt. Der Token bleibt dabei weiter unter dem 23,6-Prozent-Fibonacci-Level zwischen dem Hoch bei 0,155 USD und dem Tief bei 0,102 USD. Eine Erholung aus diesem Bereich ist zwar möglich, das Momentum ist aber eher schwach und nicht kräftig.

Um neue Stärke zu gewinnen, könnte ein stärkerer Rückgang nötig sein. Ein Kursrückgang an die psychologisch wichtige Marke von 0,100 USD könnte wieder mehr Käuferinnen und Käufer anlocken. Rundungswerte wie 0,100 USD ziehen erfahrungsgemäß viele Trader an. Solange der Kurs aber unter dem Bereich von 0,112 bis 0,115 USD bleibt, wird hier eher verkauft als eingesammelt.

HBAR Kursanalyse. Quelle: TradingView

Wenn die Käuferinnen und Käufer wieder die Kontrolle gewinnen, ist das erste Ziel, das 23,6-Prozent-Fib-Level bei 0,115 USD als Unterstützung zurückzuholen. Dann könnte der Weg im Januar Richtung 0,130 USD frei werden. Gelingt das nicht und verliert der Bitcoin-Kurs an Schwung, könnte ein weiterer Rückgang den HBAR-Kurs unter 0,100 USD schicken. Dann wäre auch die bullische Prognose nicht mehr gültig, und der Kurs könnte auf 0,099 USD oder noch tiefer fallen.
Dieser Coin ist in zwei Tagen rund 2.233 % im Kurs gestiegenDieser Coin ist in den letzten zwei Tagen von rund 20 USD auf rund 483 USD gestiegen. Derzeit hält sich der Kurs an der 300 USD Marke. Wer in den Coin Beefy.Finance (BIFI) zum besten Einstiegspunkt vor drei Tagen 10.000 EUR investiert hat, saß gestern bereits auf rund 233.300 EUR. Beefy.Finance (BIFI) weist derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 25 Millionen USD auf Mit einer Marktkapitalisierung von rund 25 Millionen USD befindet sich Beefy.Finance (BIFI) auf Platz 1014 im Coingecko Ranking. Damit ist der Coin noch sehr klein. Das Handelsvolumen der letzten 24 Stunden beträgt dabei rund 63 Millionen USD – das fällt im Verhältnis zur Marktkapitalisierung eher hoch aus. Die Kryptowährung Beefy.Finance (BIFI) wird unter anderem auf der Krypto-Börse Binance und CoinEx gehandelt. Beefy.Finance (BIFI) auf coingecko Dieser Coin belegt den ersten Platz der Top-Gewinner auf dem Krypto-Markt Der Coin Beefy.Finance (BIFI) belegt in dieser Woche den ersten Platz der Top-Gewinner auf dem Krypto-Markt. Laut Coingecko ist er innerhalb der letzten sieben Tage rund 254 % im Kurs gestiegen. Dabei weist er ein beachtliches Handelsvolumen von rund 63 Millionen USD auf. Die stärksten Kursgewinne auf dem Krypto-Markt von Coingecko Der Coin Beefy.Finance (BIFI) ist in diesem Monat rund 36.400 % im Kurs gestiegen Extrem kurzfristig ist der Coin rund 36.400% auf der Krypto-Börse Binance gestiegen. Das war aber alles andere als nachhaltig. Die MACD Linien haben sich dabei im Monatschart bullisch überkreuzt und das Histogramm des MACDs tickt in diesem Monat bullisch höher, während sich der RSI neutral zeigt. Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview In dieser Woche hat der Coin Kursgewinne von rund 1.383 % verbucht Derzeit befindet sich der Kurs rund 1.383 % über dem Tief von 20,7 USD in diesem Monat. Dabei befindet er sich über dem 50-Wochen-EMA bei rund 190 USD. Zudem haben sich die MACD Linien bullisch überkreuzt im Wochenchart und das Histogramm des MACDs tickt seit vier Wochen bullisch höher, während der RSI allmählich überkaufte Regionen erreicht. Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview Wird der Coin jetzt korrigieren? Im Tageschart weisen die EMAs noch ein Death Cross auf, womit der Trend kurz- bis mittelfristig bärisch bestätigt bleibt. Das könnte sich aber bald ändern. So sind die MACD Linien bullisch überkreuzt und das Histogramm des MACDs tickt seit einigen Tagen bullisch höher, während sich der RSI in überkauften Regionen befindet. Dieser gibt aber keine bärischen Signale. Insgesamt konnte der Coin gestern und vorgestern insgesamt 2.333 % im Kurs steigen. Dabei wurde er am Widerstandsbereich zwischen rund 407 USD und 442 USD bärisch abgewiesen. Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview Im 4H-Chart zeigen sich die Indikatoren eindeutig bullisch Im 4H-Chart haben die EMAs ein Golden Crossover geformt, womit der Trend kurzfristig bullisch bestätigt ist. Die MACD Linien sind dabei ebenfalls bullisch überkreuzt. Jedoch tickt das Histogramm des MACDs derzeit bärisch tiefer und der RSI grenzt an überkauften Regionen. Nichtsdestoweniger konnte der Kurs zur Golden Ratio Unterstützung bei rund 197 USD korrigieren, woran der Kurs bullisch abprallen konnte. Damit gilt es jetzt das 0,382 Fib Niveau bei rund 306 USD zu brechen, damit der Kurs zum Widerstandsbereich zwischen rund 407 USD und 442. USD zurückkehren kann. Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview Beefy.Finance (BIFI) wird unter anderem auf den Krypto-Börsen Gate und KuCoin gehandelt. Hier geht es zur letzten Krypto-Erfolgsgeschichte vom 21. Dezember 2025

Dieser Coin ist in zwei Tagen rund 2.233 % im Kurs gestiegen

Dieser Coin ist in den letzten zwei Tagen von rund 20 USD auf rund 483 USD gestiegen. Derzeit hält sich der Kurs an der 300 USD Marke.

Wer in den Coin Beefy.Finance (BIFI) zum besten Einstiegspunkt vor drei Tagen 10.000 EUR investiert hat, saß gestern bereits auf rund 233.300 EUR.

Beefy.Finance (BIFI) weist derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 25 Millionen USD auf

Mit einer Marktkapitalisierung von rund 25 Millionen USD befindet sich Beefy.Finance (BIFI) auf Platz 1014 im Coingecko Ranking. Damit ist der Coin noch sehr klein.

Das Handelsvolumen der letzten 24 Stunden beträgt dabei rund 63 Millionen USD – das fällt im Verhältnis zur Marktkapitalisierung eher hoch aus.

Die Kryptowährung Beefy.Finance (BIFI) wird unter anderem auf der Krypto-Börse Binance und CoinEx gehandelt.

Beefy.Finance (BIFI) auf coingecko Dieser Coin belegt den ersten Platz der Top-Gewinner auf dem Krypto-Markt

Der Coin Beefy.Finance (BIFI) belegt in dieser Woche den ersten Platz der Top-Gewinner auf dem Krypto-Markt. Laut Coingecko ist er innerhalb der letzten sieben Tage rund 254 % im Kurs gestiegen. Dabei weist er ein beachtliches Handelsvolumen von rund 63 Millionen USD auf.

Die stärksten Kursgewinne auf dem Krypto-Markt von Coingecko Der Coin Beefy.Finance (BIFI) ist in diesem Monat rund 36.400 % im Kurs gestiegen

Extrem kurzfristig ist der Coin rund 36.400% auf der Krypto-Börse Binance gestiegen. Das war aber alles andere als nachhaltig. Die MACD Linien haben sich dabei im Monatschart bullisch überkreuzt und das Histogramm des MACDs tickt in diesem Monat bullisch höher, während sich der RSI neutral zeigt.

Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview In dieser Woche hat der Coin Kursgewinne von rund 1.383 % verbucht

Derzeit befindet sich der Kurs rund 1.383 % über dem Tief von 20,7 USD in diesem Monat. Dabei befindet er sich über dem 50-Wochen-EMA bei rund 190 USD.

Zudem haben sich die MACD Linien bullisch überkreuzt im Wochenchart und das Histogramm des MACDs tickt seit vier Wochen bullisch höher, während der RSI allmählich überkaufte Regionen erreicht.

Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview Wird der Coin jetzt korrigieren?

Im Tageschart weisen die EMAs noch ein Death Cross auf, womit der Trend kurz- bis mittelfristig bärisch bestätigt bleibt. Das könnte sich aber bald ändern.

So sind die MACD Linien bullisch überkreuzt und das Histogramm des MACDs tickt seit einigen Tagen bullisch höher, während sich der RSI in überkauften Regionen befindet. Dieser gibt aber keine bärischen Signale.

Insgesamt konnte der Coin gestern und vorgestern insgesamt 2.333 % im Kurs steigen. Dabei wurde er am Widerstandsbereich zwischen rund 407 USD und 442 USD bärisch abgewiesen.

Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview Im 4H-Chart zeigen sich die Indikatoren eindeutig bullisch

Im 4H-Chart haben die EMAs ein Golden Crossover geformt, womit der Trend kurzfristig bullisch bestätigt ist. Die MACD Linien sind dabei ebenfalls bullisch überkreuzt.

Jedoch tickt das Histogramm des MACDs derzeit bärisch tiefer und der RSI grenzt an überkauften Regionen. Nichtsdestoweniger konnte der Kurs zur Golden Ratio Unterstützung bei rund 197 USD korrigieren, woran der Kurs bullisch abprallen konnte.

Damit gilt es jetzt das 0,382 Fib Niveau bei rund 306 USD zu brechen, damit der Kurs zum Widerstandsbereich zwischen rund 407 USD und 442. USD zurückkehren kann.

Beefy.Finance (BIFI) Preis auf Tradingview

Beefy.Finance (BIFI) wird unter anderem auf den Krypto-Börsen Gate und KuCoin gehandelt.

Hier geht es zur letzten Krypto-Erfolgsgeschichte vom 21. Dezember 2025
VET-Halter: Das musst du nach dem VeChain-Hayabusa-Upgrade wissenVeChain hat mit dem Start des Hayabusa-Upgrades und Stargate 2.0 eine neue Phase seiner mehrjährigen Roadmap begonnen. Das Netzwerk nennt diesen Schritt seinen Übergang zu „echter Dezentralisierung“. Im BeInCrypto Podcast hat Jake Campton, Leiter Kommunikation & Social Media bei VeChain, erklärt, was Hayabusa verändert, warum das wichtig ist und was VET-Halter jetzt tun müssen, um beim neuen Staking- und Belohnungsmodell mitzumachen. Hayabusa läutet echte Dezentralisierung ein Vor Hayabusa nutzte VeChain ein Proof-of-Authority (PoA)-Modell. Dabei waren die Validatoren ausgewählt und mussten eine KYC-Prüfung machen. Campton sagt, dieses Modell passte zu den frühen Jahren von VeChain, da Firmenpartner bekannte Validatoren und rechtliche Klarheit verlangten. Doch die Bedingungen haben sich geändert. Mit Hayabusa ist VeChain nun auf ein Delegated Proof-of-Stake (DPoS)-Modell gewechselt. Validatoren sind jetzt öffentlich und es braucht keine Freigabe mehr. Das heißt, jeder mit genügend Sicherheiten und der passenden Hardware kann sich bewerben, um mitzumachen. „Hayabusa ist das erste Mal, dass Delegatoren wirklich Einfluss auf die Sicherheit des Netzwerks haben”, sagte Campton. „Das Netzwerk ist von einem System mit Freigabe zu einem öffentlichen, genehmigungsfreien Zustand gewechselt.” Validator-Bewerbungen werden über Stargate verwaltet. Wer sich bewerben will, kommt auf eine rotierende Warteliste, wenn Plätze frei werden. VeWorld und Stargate: So machst du mit Für normale Nutzer hat VeChain die Teilnahme mit VeWorld vereinfacht. VeWorld ist die zentrale Wallet- und Ecosystem-App von VeChain. Mit VeWorld kannst du zum Beispiel: VET und andere digitale Werte verwalten Auf VeChain- und VeBetter-dApps zugreifen VET über Stargate staken, ohne technische Hürden meistern zu müssen „VeWorld ist der Mittelpunkt für alles auf VeChain”, erklärte Campton. „Wenn du bei Hayabusa und dem neuen Staking-Modell dabei sein willst, lade einfach VeWorld herunter und du kannst sofort loslegen.” VTHO-Inflation sinkt – Belohnungen fließen an aktive Staker Eine der wichtigsten Änderungen durch Hayabusa ist das große Update der Tokenomics von VeChain. VeChain hat die VTHO-Inflation um etwa fünfzig Prozent gesenkt. So entsteht das Gas-Token der Chain jetzt langsamer. Da die Zahl der Transaktionen weiter wächst, gibt es damit weniger Angebot bei steigender Nachfrage nach VTHO. Außerdem werden die Belohnungen jetzt an aktive Teilnehmer verteilt. Früher hat jeder VET-Token automatisch VTHO erzeugt. Nach dem neuen Modell bekommen nur gestakte VET Belohnungen. Diese werden auf deutlich weniger Teilnehmer verteilt. „Wir haben die Belohnungen auf eine begrenzte Zahl von Node-Token konzentriert“, sagte Campton. „Jede Person bekommt deutlich mehr Belohnungen, aber nur, wenn sie aktiv teilnimmt.“ Kurz gesagt: Nur einfach VET halten reicht nicht mehr. Das solltest du als VET-Holder jetzt tun Für VET-Halter ist die Aussage von VeChain klar: Lade VeWorld herunter Stake VET über Stargate Wähle Validatoren mit Bedacht, da die Entscheidungen der Delegatoren jetzt direkt Einfluss auf die Sicherheit und Belohnungen im Netzwerk haben Hayabusa verändert grundlegend, wie Werte durch das VeChain-Ökosystem fließen. Wer aktiv handelt, kann von mehr Belohnungen und einem nachhaltigeren Modell profitieren. Wer nichts tut, könnte leer ausgehen. Wie Campton sagte, ist Hayabusa „ein großer Gewinn für VET-Halter”, aber nur für die, die auch wirklich aktiv werden.

VET-Halter: Das musst du nach dem VeChain-Hayabusa-Upgrade wissen

VeChain hat mit dem Start des Hayabusa-Upgrades und Stargate 2.0 eine neue Phase seiner mehrjährigen Roadmap begonnen. Das Netzwerk nennt diesen Schritt seinen Übergang zu „echter Dezentralisierung“.

Im BeInCrypto Podcast hat Jake Campton, Leiter Kommunikation & Social Media bei VeChain, erklärt, was Hayabusa verändert, warum das wichtig ist und was VET-Halter jetzt tun müssen, um beim neuen Staking- und Belohnungsmodell mitzumachen.

Hayabusa läutet echte Dezentralisierung ein

Vor Hayabusa nutzte VeChain ein Proof-of-Authority (PoA)-Modell. Dabei waren die Validatoren ausgewählt und mussten eine KYC-Prüfung machen. Campton sagt, dieses Modell passte zu den frühen Jahren von VeChain, da Firmenpartner bekannte Validatoren und rechtliche Klarheit verlangten.

Doch die Bedingungen haben sich geändert.

Mit Hayabusa ist VeChain nun auf ein Delegated Proof-of-Stake (DPoS)-Modell gewechselt. Validatoren sind jetzt öffentlich und es braucht keine Freigabe mehr. Das heißt, jeder mit genügend Sicherheiten und der passenden Hardware kann sich bewerben, um mitzumachen.

„Hayabusa ist das erste Mal, dass Delegatoren wirklich Einfluss auf die Sicherheit des Netzwerks haben”, sagte Campton. „Das Netzwerk ist von einem System mit Freigabe zu einem öffentlichen, genehmigungsfreien Zustand gewechselt.”

Validator-Bewerbungen werden über Stargate verwaltet. Wer sich bewerben will, kommt auf eine rotierende Warteliste, wenn Plätze frei werden.

VeWorld und Stargate: So machst du mit

Für normale Nutzer hat VeChain die Teilnahme mit VeWorld vereinfacht. VeWorld ist die zentrale Wallet- und Ecosystem-App von VeChain.

Mit VeWorld kannst du zum Beispiel:

VET und andere digitale Werte verwalten

Auf VeChain- und VeBetter-dApps zugreifen

VET über Stargate staken, ohne technische Hürden meistern zu müssen

„VeWorld ist der Mittelpunkt für alles auf VeChain”, erklärte Campton. „Wenn du bei Hayabusa und dem neuen Staking-Modell dabei sein willst, lade einfach VeWorld herunter und du kannst sofort loslegen.”

VTHO-Inflation sinkt – Belohnungen fließen an aktive Staker

Eine der wichtigsten Änderungen durch Hayabusa ist das große Update der Tokenomics von VeChain.

VeChain hat die VTHO-Inflation um etwa fünfzig Prozent gesenkt. So entsteht das Gas-Token der Chain jetzt langsamer. Da die Zahl der Transaktionen weiter wächst, gibt es damit weniger Angebot bei steigender Nachfrage nach VTHO.

Außerdem werden die Belohnungen jetzt an aktive Teilnehmer verteilt.

Früher hat jeder VET-Token automatisch VTHO erzeugt. Nach dem neuen Modell bekommen nur gestakte VET Belohnungen. Diese werden auf deutlich weniger Teilnehmer verteilt.

„Wir haben die Belohnungen auf eine begrenzte Zahl von Node-Token konzentriert“, sagte Campton. „Jede Person bekommt deutlich mehr Belohnungen, aber nur, wenn sie aktiv teilnimmt.“

Kurz gesagt: Nur einfach VET halten reicht nicht mehr.

Das solltest du als VET-Holder jetzt tun

Für VET-Halter ist die Aussage von VeChain klar:

Lade VeWorld herunter

Stake VET über Stargate

Wähle Validatoren mit Bedacht, da die Entscheidungen der Delegatoren jetzt direkt Einfluss auf die Sicherheit und Belohnungen im Netzwerk haben

Hayabusa verändert grundlegend, wie Werte durch das VeChain-Ökosystem fließen. Wer aktiv handelt, kann von mehr Belohnungen und einem nachhaltigeren Modell profitieren. Wer nichts tut, könnte leer ausgehen.

Wie Campton sagte, ist Hayabusa „ein großer Gewinn für VET-Halter”, aber nur für die, die auch wirklich aktiv werden.
Warum fehlendes Interesse von Kleinanlegern in Krypto kein Zeichen mehr für einen Markttiefpunkt istDie Beteiligung von Kleinanlegern am Krypto-Markt sinkt über diesen Zyklus hinweg weiter. Das Interesse wird zum Jahresende noch schwächer. Einige Analysten sehen das nachlassende Interesse immer noch als typisches Zeichen für einen Boden. Andere argumentieren jedoch, dass der aktuelle Abschwung einen tieferen kulturellen und sozialen Wandel zeigt, bei dem sich die Aufmerksamkeit der Anleger ganz von Krypto entfernt hat. Zeigt die Zurückhaltung der Retail-Trader den Boden an – oder beginnt jetzt eine neue Phase? Der Abschwung am Kryptomarkt hat viele Analysten dazu gebracht, einen möglichen Boden vorherzusagen. Sie beziehen sich dabei auf On-Chain-Daten, technische Muster und das Verhalten der Anleger. Einer der wichtigsten Hinweise ist das Desinteresse von Kleinanlegern, das oft als Zeichen für einen baldigen Tiefpunkt gilt. Analysten sagen, dass Phasen von Pessimismus und geringer Beteiligung oft mit Markttiefs zusammenfielen. Deshalb werten sie die derzeitige Gleichgültigkeit als mögliches Wendepunkt-Signal. „Kleinanleger steigen am TOP ein, nicht am Boden. Das Fehlen von Kleinanlegern zeigt jetzt, dass wir keinen Markt-Top sehen, sondern eher einen Boden, der gerade entsteht“, sagte ein Analyst. Allerdings gibt es neue Daten, die auf eine Veränderung hindeuten. In einem aktuellen Beitrag schrieb Analyst Luc, dass bei Kleinanlegern ein tieferer Wandel stattfinde. „Es ist kulturell. Ein sozialer Wandel. Die Aufmerksamkeit hat sich verschoben.“ Ein deutliches Zeichen dafür ist das geringe Interesse an Krypto-Inhalten. Zum Beispiel hat ein YouTuber mit 139.000 Abonnenten berichtet, dass seine Aufrufe so stark zurückgegangen sind wie nie zuvor in den letzten fünf Jahren. Bekannte Krypto-Influencer schauen zudem mehr auf klassische Aktien. Zusammen deuten diese Entwicklungen darauf hin, dass die Aufmerksamkeit grundsätzlich nachlässt und nicht nur kurz pausiert. Auch bei jüngeren Anlegern hat sich die Sichtweise verändert. Krypto muss gegenüber Alternativen wie Prognosemärkten und Krypto-Aktien konkurrieren, die ein geringeres Risiko eines „Rug Pulls“ haben. „Jedes Anlagevehikel ist heute leichter zugänglich. COIN bietet jetzt Aktienhandel, HOOD bietet 0DTE-Optionen, Prognosemärkte allgemein … alles ist verfügbar, ohne das wahrgenommene Rug-Pull-Risiko der ‚gesetzlosen‘ Krypto-Welt, die Krypto einst so spannend gemacht hat“, sagte Luc . Vor kurzem berichtete BeInCrypto, dass viele neue Anleger jetzt Gold und Silber statt Krypto bevorzugen. Grund dafür sind anhaltende Inflation und unsichere Wirtschaftslage. Dies deutet auf einen größeren Generationenwechsel hin. Das Bild von Krypto leidet zudem unter der wachsenden Zahl an Hacks und Betrügereien. Chainalysis meldet, dass die Krypto-Industrie von Januar bis Anfang Dezember mehr als 3,4 Mrd. USD verloren hat. Die Zahl der Sicherheitsvorfälle ist in dieser Zeit gestiegen. Angreifer gehen inzwischen noch gezielter vor, um Gelder zu stehlen und Nutzer auszutricksen. „Es gilt jetzt als peinlich, in Krypto aktiv zu sein. Es gibt zu viele Betrügereien für die meisten Degens. Viele ziehen es vor, in KI zu arbeiten. Die breite Bevölkerung will mit Krypto nichts zu tun haben. Wir haben uns nach Luna, FTX und illiquiden NFTs 2022 nicht mehr erholt“, sagte Kate, eine weitere Marktbeobachterin . Institutionelle Investoren bringen frischen Wind in die Krypto-Märkte Während das Interesse der Kleinanleger sinkt, bauen große Finanzunternehmen ihre Krypto-Aktivitäten aus. Laut Polygon Labs‘ Aishwary Gupta machen Institutionen etwa 95 Prozent der Krypto-Zuflüsse aus. Die Beteiligung der Kleinanleger liegt nur noch bei etwa fünf bis sechs Prozent. Von digitalen Asset-Treasuries bis hin zu klassischen Finanzinstituten, die verstärkt einsteigen: Der Markt wird immer stärker von Institutionen geprägt. Dennoch ist diese Entwicklung ein zweischneidiges Schwert. Das bringt zwar mehr Anerkennung und leichtere Zugänglichkeit, aber Krypto war für viele anfangs auch ein Weg, dem klassischen Finanzsystem zu entkommen. Immer mehr institutionelle Macht könnte diesen Kern bedrohen. „Aber mit bekannten Brokern wie Schwab/JPMorgan und Regierungen, die sich einmischen, verliert Krypto vielleicht genau die Zielgruppe, die es einst groß gemacht hat?“, sagte Luc. Luc sagt, dass viele dieser Entwicklungen auch bei früheren Krypto-Bärenmärkten schon zu beobachten waren. Allerdings gebe es jetzt neue Faktoren, die „das Spiel verändern“. „Krypto scheint in einer Übergangsphase zu sein … vom Momentum-Asset hin zur Infrastruktur.“ Falls die Beteiligung von Kleinanlegern wirklich dauerhaft zurückgeht, stellt sich die Frage, ob echte Krypto-Nutzung die schwindende Nachfrage nach Spekulation ausgleichen kann. Der Einsatz von Blockchain bei Zahlungen, Lieferketten und dezentralen Finanzen steigt. Doch bisher ist unklar, ob diese Entwicklungen für so viel Begeisterung sorgen können wie frühere Marktzyklen. Wenn das Jahr 2026 näher rückt, könnte das Segment zeigen, ob es sich nur um eine kurze Phase handelt oder um eine dauerhafte Veränderung.

Warum fehlendes Interesse von Kleinanlegern in Krypto kein Zeichen mehr für einen Markttiefpunkt ist

Die Beteiligung von Kleinanlegern am Krypto-Markt sinkt über diesen Zyklus hinweg weiter. Das Interesse wird zum Jahresende noch schwächer.

Einige Analysten sehen das nachlassende Interesse immer noch als typisches Zeichen für einen Boden. Andere argumentieren jedoch, dass der aktuelle Abschwung einen tieferen kulturellen und sozialen Wandel zeigt, bei dem sich die Aufmerksamkeit der Anleger ganz von Krypto entfernt hat.

Zeigt die Zurückhaltung der Retail-Trader den Boden an – oder beginnt jetzt eine neue Phase?

Der Abschwung am Kryptomarkt hat viele Analysten dazu gebracht, einen möglichen Boden vorherzusagen. Sie beziehen sich dabei auf On-Chain-Daten, technische Muster und das Verhalten der Anleger. Einer der wichtigsten Hinweise ist das Desinteresse von Kleinanlegern, das oft als Zeichen für einen baldigen Tiefpunkt gilt.

Analysten sagen, dass Phasen von Pessimismus und geringer Beteiligung oft mit Markttiefs zusammenfielen. Deshalb werten sie die derzeitige Gleichgültigkeit als mögliches Wendepunkt-Signal.

„Kleinanleger steigen am TOP ein, nicht am Boden. Das Fehlen von Kleinanlegern zeigt jetzt, dass wir keinen Markt-Top sehen, sondern eher einen Boden, der gerade entsteht“, sagte ein Analyst.

Allerdings gibt es neue Daten, die auf eine Veränderung hindeuten. In einem aktuellen Beitrag schrieb Analyst Luc, dass bei Kleinanlegern ein tieferer Wandel stattfinde.

„Es ist kulturell. Ein sozialer Wandel. Die Aufmerksamkeit hat sich verschoben.“

Ein deutliches Zeichen dafür ist das geringe Interesse an Krypto-Inhalten. Zum Beispiel hat ein YouTuber mit 139.000 Abonnenten berichtet, dass seine Aufrufe so stark zurückgegangen sind wie nie zuvor in den letzten fünf Jahren.

Bekannte Krypto-Influencer schauen zudem mehr auf klassische Aktien. Zusammen deuten diese Entwicklungen darauf hin, dass die Aufmerksamkeit grundsätzlich nachlässt und nicht nur kurz pausiert.

Auch bei jüngeren Anlegern hat sich die Sichtweise verändert. Krypto muss gegenüber Alternativen wie Prognosemärkten und Krypto-Aktien konkurrieren, die ein geringeres Risiko eines „Rug Pulls“ haben.

„Jedes Anlagevehikel ist heute leichter zugänglich. COIN bietet jetzt Aktienhandel, HOOD bietet 0DTE-Optionen, Prognosemärkte allgemein … alles ist verfügbar, ohne das wahrgenommene Rug-Pull-Risiko der ‚gesetzlosen‘ Krypto-Welt, die Krypto einst so spannend gemacht hat“, sagte Luc .

Vor kurzem berichtete BeInCrypto, dass viele neue Anleger jetzt Gold und Silber statt Krypto bevorzugen. Grund dafür sind anhaltende Inflation und unsichere Wirtschaftslage. Dies deutet auf einen größeren Generationenwechsel hin.

Das Bild von Krypto leidet zudem unter der wachsenden Zahl an Hacks und Betrügereien. Chainalysis meldet, dass die Krypto-Industrie von Januar bis Anfang Dezember mehr als 3,4 Mrd. USD verloren hat.

Die Zahl der Sicherheitsvorfälle ist in dieser Zeit gestiegen. Angreifer gehen inzwischen noch gezielter vor, um Gelder zu stehlen und Nutzer auszutricksen.

„Es gilt jetzt als peinlich, in Krypto aktiv zu sein. Es gibt zu viele Betrügereien für die meisten Degens. Viele ziehen es vor, in KI zu arbeiten. Die breite Bevölkerung will mit Krypto nichts zu tun haben. Wir haben uns nach Luna, FTX und illiquiden NFTs 2022 nicht mehr erholt“, sagte Kate, eine weitere Marktbeobachterin .

Institutionelle Investoren bringen frischen Wind in die Krypto-Märkte

Während das Interesse der Kleinanleger sinkt, bauen große Finanzunternehmen ihre Krypto-Aktivitäten aus. Laut Polygon Labs‘ Aishwary Gupta machen Institutionen etwa 95 Prozent der Krypto-Zuflüsse aus. Die Beteiligung der Kleinanleger liegt nur noch bei etwa fünf bis sechs Prozent.

Von digitalen Asset-Treasuries bis hin zu klassischen Finanzinstituten, die verstärkt einsteigen: Der Markt wird immer stärker von Institutionen geprägt. Dennoch ist diese Entwicklung ein zweischneidiges Schwert.

Das bringt zwar mehr Anerkennung und leichtere Zugänglichkeit, aber Krypto war für viele anfangs auch ein Weg, dem klassischen Finanzsystem zu entkommen. Immer mehr institutionelle Macht könnte diesen Kern bedrohen.

„Aber mit bekannten Brokern wie Schwab/JPMorgan und Regierungen, die sich einmischen, verliert Krypto vielleicht genau die Zielgruppe, die es einst groß gemacht hat?“, sagte Luc.

Luc sagt, dass viele dieser Entwicklungen auch bei früheren Krypto-Bärenmärkten schon zu beobachten waren. Allerdings gebe es jetzt neue Faktoren, die „das Spiel verändern“.

„Krypto scheint in einer Übergangsphase zu sein … vom Momentum-Asset hin zur Infrastruktur.“

Falls die Beteiligung von Kleinanlegern wirklich dauerhaft zurückgeht, stellt sich die Frage, ob echte Krypto-Nutzung die schwindende Nachfrage nach Spekulation ausgleichen kann. Der Einsatz von Blockchain bei Zahlungen, Lieferketten und dezentralen Finanzen steigt.

Doch bisher ist unklar, ob diese Entwicklungen für so viel Begeisterung sorgen können wie frühere Marktzyklen. Wenn das Jahr 2026 näher rückt, könnte das Segment zeigen, ob es sich nur um eine kurze Phase handelt oder um eine dauerhafte Veränderung.
Krypto-Twitter wird für 2026 bärisch – diese drei Bereiche könnten trotzdem überzeugenGroße Vermögensverwalter und Branchenexperten teilen ihre Erwartungen für 2026. Ein Analyst hat zusammengefasst, was die Community auf Crypto Twitter (CT) im kommenden Jahr vom Krypto-Markt erwartet. Immer mehr Nutzer von CT glauben, dass der Markt vor einer Phase steht, in der Grundlagen wichtiger sind als reine Spekulation. Es wird also erwartet, dass die Auswahl der Projekte wichtiger wird als ein großer spekulativer Boom. Diese Krypto-Sektoren sind 2026 besonders spannend In einem aktuellen X Beitrag hat Analyst Ignas erklärt, dass die Stimmung auf Crypto Twitter für 2026 sehr anders ist als noch 2022. „Die allgemeine Meinung ist jetzt genau das Gegenteil von der Stimmung zu Beginn des Bullenmarktes 2022”, sagte der Analyst. Damals setzten viele Anleger darauf, dass Ethereum (ETH) und andere Altcoins besser abschneiden als Bitcoin. Tatsächlich hat Bitcoin dominiert und der Rest des Marktes blieb zurück. Die Stimmung war damals sehr bullisch und viele rechneten mit höheren Bewertungen für große Coins. Doch der Markt hat sich anders entwickelt als gedacht. Deshalb ist die Stimmung auf Crypto Twitter nun vorsichtiger und konzentrierter. Was sieht die Community für 2026 als vielversprechend an? 1. Bitcoin Viele sehen Bitcoin als den Coin, der bis 2026 am besten abschneiden wird. Dieses Vertrauen bleibt, obwohl der Bitcoin-Kurs in letzter Zeit schwach war. BeInCrypto berichtet, dass BTC im Jahr 2025 hinter Edelmetallen und Aktien zurückgeblieben ist. Außerdem liegt der Coin seit Jahresbeginn 6,2 Prozent im Minus. Wenn die Verluste anhalten, könnte Bitcoin das Jahr im Minus beenden. Damit würde die positive Bilanz der letzten zwei Jahre enden. Trotzdem bevorzugt die Mehrheit der Community weiterhin Bitcoin gegenüber anderen Coins. Im Gespräch bleibt auch die Sorge um Quantencomputer. Sie könnten in Zukunft ein Problem für die Verschlüsselung bei Bitcoin sein. Dennoch gibt es geteilte Meinungen, ob diese Gefahr bald oder erst in einigen Jahren aktuell wird. Manche Analysten sehen das Risiko frühestens in einigen Jahren. 2. Reale Vermögenswerte (RWA) Reale Vermögenswerte (RWA) und die Tokenisierung gelten als eines der großen Wachstumsfelder für Krypto im Jahr 2026. Der RWA-Bereich hat schon jetzt trotz Marktschwäche zugelegt, die Zahl der Nutzer und der Wert steigen weiter – das könnte so bleiben. „RWAs und Tokenisierung werden groß wachsen. Aber es ist schwer, gute Projekte für Wachstum zu finden (Plasma, schlechte Stable-TGEs sind klare Beispiele)”, schrieb Ignas. Bemerkenswert ist, dass Plume-CEO Chris Yin selbst bei vorsichtigen Schätzungen bis 2026 ein Wachstum um das 10- bis 20-fache bei Wert und Nutzern erwartet. Zudem geht Jesse Knutson von Bitfinex Securities davon aus, dass der Markt für Tokenisierung bis Ende 2026 mindestens 100 Mrd. USD erreichen wird. 3. Prognosemärkte und dauerhafte Finanzprodukte Die Community von CT rechnet damit, dass Vorhersagemärkte und „Perpetual“-Produkte immer mehr Bereiche „finanzialisieren“, also zum Finanzprodukt machen – auch echte Ereignisse und sogar Aktien vor dem Börsengang. BeInCrypto berichtet, dass das Interesse an Prediction Markets Ende 2025 stark zugenommen hat. Im Oktober und November waren die Handelsvolumen auf diesen Plattformen höher als bei Memecoins und NFTs. Außerdem waren mehr Nutzer aktiv, die dort auf Wahlen, Wetter und andere Ereignisse wetten. Auch große Firmen beteiligen sich inzwischen an dieser Entwicklung. Coinbase und Gemini erweitern ihr Angebot in diesem Bereich, um von dem Trend zu profitieren. Auch Perpetual-Märkte rücken mehr in den Fokus. Coinbase betonte vorher, dass Perpetuals auf reale Werte ein wichtiges Thema für 2026 sind. Sie ermöglichen neue Finanzprodukte direkt auf der Chain. „Weil Perpetuals kein echtes Basisgut sichern müssen, können sich Märkte zu fast allem bilden. So entsteht die ‚Perpetualisierung‘ von allem”, erklärte Coinbase. Diese Krypto-Sektoren drohen unter Druck zu geraten Ignas erklärte, dass außer Bitcoin laut Community nur wenige Gewinner hohe Gewinne erzielen werden. Viele andere Branchen könnten weiterhin mit Druck kämpfen, weil Investoren gezielter auswählen. 1. Breite Altcoin-Märkte: So entwickelt sich die Szene Viele erwarten, dass der Altcoin-Sektor weiter unter Druck steht. Viele Token könnten wertlos werden. Grund dafür sind unter anderem hohe Token-Emissionen, wenig Beteiligung von Kleinanlegern und schwaches Interesse von großen Investoren. Die Hoffnung auf eine breite Altcoin-Season wie im Jahr 2021 ist daher gering. Im Oktober sagte Bitget-Chefin Gracy Chen, dass es 2025 oder 2026 wohl keine Altcoin-Season geben wird. 2. DeFi-Token: So verändern sie die Krypto-Welt Der Analyst sagte außerdem, dass die aktuellen Streitigkeiten rund um die Verwaltung von Aave (AAVE) auch Bedenken bei allen DeFi-Token aufwerfen. Die Diskussion dreht sich um Aaves Entscheidung, CowSwap in ihrer Benutzeroberfläche zu integrieren und damit ParaSwap zu ersetzen. Kritiker sagen, dass dieser Schritt – nachdem Aave Labs eine Förderung von CowSwap erhalten hatte – bis zu 10 Mio. USD potenzielle jährliche Einnahmen von der DAO abgezogen hat. Als Antwort sagen Aave-Gründer Stani Kulechov und Aave Labs, dass Einnahmen aus der Benutzeroberfläche getrennt von den Kernprotokoll-Einnahmen sind und auf freiwilliger Basis entstehen. Streit um Ethereum: Führt der Erfolg wirklich zu höheren ETH-Kursen? Der Autor stellte zudem fest, dass es keine klare Marktmeinung dazu gibt, was mit Ethereum (ETH) passieren könnte. Einige bleiben bullisch gegenüber Ethereum, weil die Chain von der schnellen Zunahme tokenisierter Vermögenswerte profitieren könnte. Andere sind allerdings nicht überzeugt, dass diese Entwicklung den ETH-Besitzern tatsächlich Vorteile bringt. „ETH als Asset profitiert nicht unbedingt von der Tokenisierung: Ethereum wird nur eine langweilige Infrastruktur, und den meisten Gewinn machen benutzerfreundliche Apps. So wie Facebook oder Microsoft am meisten vom Internet profitiert haben”, sagte Ignas. Krypto-Twitter: Das sind die Top-Trends für den Markt 2026 Ignas erklärte außerdem, dass Token, die mit hoher vollständig verwässerter Bewertung und geringem Umlauf auf den Markt kommen, als „perma shorts“ gelten. Das bedeutet, dass sie dauerhaft als gute Kandidaten für das Shorten, also das Wetten auf fallende Kurse, angesehen werden. Marktdaten bestätigen diese Ansicht. Laut einer Analyse von Memento Research, die 118 Token-Starts im Jahr 2025 untersucht hat, haben Projekte mit hoher Verwässerung Schwierigkeiten, sich langfristig zu halten. Besonders auffällig ist: Von 28 Token mit einer vollständig verwässerten Bewertung von 1 Mrd. USD oder mehr liegt derzeit kein einziger im Plus. Außerdem legt der Markt immer mehr Wert auf Rechte der Tokenhalter und achtet stärker auf die Generierung von Einnahmen. Man erwartet, dass diese Diskussionen weiter zunehmen und auch 2026 eine große Rolle spielen. Je erwachsener die Krypto-Branche wird, desto weniger spekulativ und weniger von Hype getrieben dürfte sie werden, während sie gleichzeitig deutlich an Größe gewinnt. Parallel dazu könnte der Einfluss von Crypto Twitter auf das große Narrativ abnehmen, weil krypto-eigene Stimmen nach und nach weniger Bedeutung haben.

Krypto-Twitter wird für 2026 bärisch – diese drei Bereiche könnten trotzdem überzeugen

Große Vermögensverwalter und Branchenexperten teilen ihre Erwartungen für 2026. Ein Analyst hat zusammengefasst, was die Community auf Crypto Twitter (CT) im kommenden Jahr vom Krypto-Markt erwartet.

Immer mehr Nutzer von CT glauben, dass der Markt vor einer Phase steht, in der Grundlagen wichtiger sind als reine Spekulation. Es wird also erwartet, dass die Auswahl der Projekte wichtiger wird als ein großer spekulativer Boom.

Diese Krypto-Sektoren sind 2026 besonders spannend

In einem aktuellen X Beitrag hat Analyst Ignas erklärt, dass die Stimmung auf Crypto Twitter für 2026 sehr anders ist als noch 2022.

„Die allgemeine Meinung ist jetzt genau das Gegenteil von der Stimmung zu Beginn des Bullenmarktes 2022”, sagte der Analyst.

Damals setzten viele Anleger darauf, dass Ethereum (ETH) und andere Altcoins besser abschneiden als Bitcoin. Tatsächlich hat Bitcoin dominiert und der Rest des Marktes blieb zurück. Die Stimmung war damals sehr bullisch und viele rechneten mit höheren Bewertungen für große Coins.

Doch der Markt hat sich anders entwickelt als gedacht. Deshalb ist die Stimmung auf Crypto Twitter nun vorsichtiger und konzentrierter. Was sieht die Community für 2026 als vielversprechend an?

1. Bitcoin

Viele sehen Bitcoin als den Coin, der bis 2026 am besten abschneiden wird. Dieses Vertrauen bleibt, obwohl der Bitcoin-Kurs in letzter Zeit schwach war.

BeInCrypto berichtet, dass BTC im Jahr 2025 hinter Edelmetallen und Aktien zurückgeblieben ist. Außerdem liegt der Coin seit Jahresbeginn 6,2 Prozent im Minus.

Wenn die Verluste anhalten, könnte Bitcoin das Jahr im Minus beenden. Damit würde die positive Bilanz der letzten zwei Jahre enden. Trotzdem bevorzugt die Mehrheit der Community weiterhin Bitcoin gegenüber anderen Coins.

Im Gespräch bleibt auch die Sorge um Quantencomputer. Sie könnten in Zukunft ein Problem für die Verschlüsselung bei Bitcoin sein. Dennoch gibt es geteilte Meinungen, ob diese Gefahr bald oder erst in einigen Jahren aktuell wird. Manche Analysten sehen das Risiko frühestens in einigen Jahren.

2. Reale Vermögenswerte (RWA)

Reale Vermögenswerte (RWA) und die Tokenisierung gelten als eines der großen Wachstumsfelder für Krypto im Jahr 2026. Der RWA-Bereich hat schon jetzt trotz Marktschwäche zugelegt, die Zahl der Nutzer und der Wert steigen weiter – das könnte so bleiben.

„RWAs und Tokenisierung werden groß wachsen. Aber es ist schwer, gute Projekte für Wachstum zu finden (Plasma, schlechte Stable-TGEs sind klare Beispiele)”, schrieb Ignas.

Bemerkenswert ist, dass Plume-CEO Chris Yin selbst bei vorsichtigen Schätzungen bis 2026 ein Wachstum um das 10- bis 20-fache bei Wert und Nutzern erwartet. Zudem geht Jesse Knutson von Bitfinex Securities davon aus, dass der Markt für Tokenisierung bis Ende 2026 mindestens 100 Mrd. USD erreichen wird.

3. Prognosemärkte und dauerhafte Finanzprodukte

Die Community von CT rechnet damit, dass Vorhersagemärkte und „Perpetual“-Produkte immer mehr Bereiche „finanzialisieren“, also zum Finanzprodukt machen – auch echte Ereignisse und sogar Aktien vor dem Börsengang.

BeInCrypto berichtet, dass das Interesse an Prediction Markets Ende 2025 stark zugenommen hat. Im Oktober und November waren die Handelsvolumen auf diesen Plattformen höher als bei Memecoins und NFTs. Außerdem waren mehr Nutzer aktiv, die dort auf Wahlen, Wetter und andere Ereignisse wetten.

Auch große Firmen beteiligen sich inzwischen an dieser Entwicklung. Coinbase und Gemini erweitern ihr Angebot in diesem Bereich, um von dem Trend zu profitieren.

Auch Perpetual-Märkte rücken mehr in den Fokus. Coinbase betonte vorher, dass Perpetuals auf reale Werte ein wichtiges Thema für 2026 sind. Sie ermöglichen neue Finanzprodukte direkt auf der Chain.

„Weil Perpetuals kein echtes Basisgut sichern müssen, können sich Märkte zu fast allem bilden. So entsteht die ‚Perpetualisierung‘ von allem”, erklärte Coinbase.

Diese Krypto-Sektoren drohen unter Druck zu geraten

Ignas erklärte, dass außer Bitcoin laut Community nur wenige Gewinner hohe Gewinne erzielen werden. Viele andere Branchen könnten weiterhin mit Druck kämpfen, weil Investoren gezielter auswählen.

1. Breite Altcoin-Märkte: So entwickelt sich die Szene

Viele erwarten, dass der Altcoin-Sektor weiter unter Druck steht. Viele Token könnten wertlos werden. Grund dafür sind unter anderem hohe Token-Emissionen, wenig Beteiligung von Kleinanlegern und schwaches Interesse von großen Investoren.

Die Hoffnung auf eine breite Altcoin-Season wie im Jahr 2021 ist daher gering. Im Oktober sagte Bitget-Chefin Gracy Chen, dass es 2025 oder 2026 wohl keine Altcoin-Season geben wird.

2. DeFi-Token: So verändern sie die Krypto-Welt

Der Analyst sagte außerdem, dass die aktuellen Streitigkeiten rund um die Verwaltung von Aave (AAVE) auch Bedenken bei allen DeFi-Token aufwerfen.

Die Diskussion dreht sich um Aaves Entscheidung, CowSwap in ihrer Benutzeroberfläche zu integrieren und damit ParaSwap zu ersetzen. Kritiker sagen, dass dieser Schritt – nachdem Aave Labs eine Förderung von CowSwap erhalten hatte – bis zu 10 Mio. USD potenzielle jährliche Einnahmen von der DAO abgezogen hat.

Als Antwort sagen Aave-Gründer Stani Kulechov und Aave Labs, dass Einnahmen aus der Benutzeroberfläche getrennt von den Kernprotokoll-Einnahmen sind und auf freiwilliger Basis entstehen.

Streit um Ethereum: Führt der Erfolg wirklich zu höheren ETH-Kursen?

Der Autor stellte zudem fest, dass es keine klare Marktmeinung dazu gibt, was mit Ethereum (ETH) passieren könnte.

Einige bleiben bullisch gegenüber Ethereum, weil die Chain von der schnellen Zunahme tokenisierter Vermögenswerte profitieren könnte. Andere sind allerdings nicht überzeugt, dass diese Entwicklung den ETH-Besitzern tatsächlich Vorteile bringt.

„ETH als Asset profitiert nicht unbedingt von der Tokenisierung: Ethereum wird nur eine langweilige Infrastruktur, und den meisten Gewinn machen benutzerfreundliche Apps. So wie Facebook oder Microsoft am meisten vom Internet profitiert haben”, sagte Ignas.

Krypto-Twitter: Das sind die Top-Trends für den Markt 2026

Ignas erklärte außerdem, dass Token, die mit hoher vollständig verwässerter Bewertung und geringem Umlauf auf den Markt kommen, als „perma shorts“ gelten. Das bedeutet, dass sie dauerhaft als gute Kandidaten für das Shorten, also das Wetten auf fallende Kurse, angesehen werden.

Marktdaten bestätigen diese Ansicht. Laut einer Analyse von Memento Research, die 118 Token-Starts im Jahr 2025 untersucht hat, haben Projekte mit hoher Verwässerung Schwierigkeiten, sich langfristig zu halten. Besonders auffällig ist: Von 28 Token mit einer vollständig verwässerten Bewertung von 1 Mrd. USD oder mehr liegt derzeit kein einziger im Plus.

Außerdem legt der Markt immer mehr Wert auf Rechte der Tokenhalter und achtet stärker auf die Generierung von Einnahmen. Man erwartet, dass diese Diskussionen weiter zunehmen und auch 2026 eine große Rolle spielen.

Je erwachsener die Krypto-Branche wird, desto weniger spekulativ und weniger von Hype getrieben dürfte sie werden, während sie gleichzeitig deutlich an Größe gewinnt. Parallel dazu könnte der Einfluss von Crypto Twitter auf das große Narrativ abnehmen, weil krypto-eigene Stimmen nach und nach weniger Bedeutung haben.
XRP: Kommt der Weihnachts-Bounce? Diese 3 Hinweise sollte man kennenXRP war in den letzten 24 Stunden weitgehend stabil und liegt in den vergangenen 30 Tagen rund 16,8 Prozent im Minus. Der Chart sieht weiterhin bärisch aus, aber die Weihnachtszeit 2025 bringt drei positive Faktoren mit, die versuchen, eine neue Richtung einzuschlagen. Dies ist kein Aufruf zur Rallye. Es ist eher eine Ausgangslage. Wenn die Käufer dranbleiben, könnte hier der Anfang von etwas Neuem entstehen. Momentum und Money Flow: Stimmen sich auf die Weihnachtsrallye ein Der Kurs von XRP ist zwischen dem 4. November und dem 24. Dezember gefallen und hat dabei immer tiefere Tiefs gebildet. Der Relative-Stärke-Index (RSI), der die Stärke des Trends misst, hat im selben Zeitraum jedoch höhere Tiefs gebildet. Das nennt man bullische Divergenz. So etwas tritt auf, wenn der Kurs fällt, die Dynamik sich aber leise ins Positive dreht. Oft taucht diese Situation auf, bevor eine Kurswende versucht wird. Bullische XRP-Divergenz: TradingView Auch der Money Flow Index (MFI), der das Handelsvolumen und die Zuflüsse zeigt, signalisiert eine Divergenz. Zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember ist der Kurs gefallen, während der MFI gestiegen ist. Das deutet darauf hin, dass trotz Kursrückgang einige Käufer wieder einsteigen. Als Antwort darauf begann der XRP-Kurs nach dem 18. Dezember wieder zu steigen. Im Moment zeigt der MFI weiter höhere Tiefs seit dem 21. November, auch wenn es einen Rücksetzer beim steigenden Kurs gab. Außerdem ist er jetzt aus dem stark überverkauften Bereich heraus. Das deutet darauf hin, dass Dip-Käufe wieder zunehmen könnten – in der Nähe einer möglichen Trendwende. Dip-Käufe kehren zurück: TradingView Beide Signale deuten darauf hin, dass Verkäufer an Macht verlieren könnten. Sie sind allerdings noch keine Bestätigung. Wale kehren vorsichtig zurück Zwei große „Whale“-Gruppen kaufen wieder zu, allerdings nicht in großem Stil. Die zweitgrößte Gruppe, die zwischen 100 Millionen und 1 Milliarde XRP hält, hat ihren Bestand ab dem 22. Dezember von 8,11 auf 8,23 Milliarden XRP erhöht. Das entspricht zum aktuellen Kurs etwa 150 Mio. USD. Die nächste Gruppe, mit Beständen von 10 Millionen bis 100 Millionen XRP, hat ihren Bestand am 23. Dezember von 10,88 auf 10,9 Milliarden XRP erhöht. Das ist ungefähr ein Zuwachs von 50 Mio. USD. Langsames Whale-Kaufen: Santiment Das ist keine starke Akkumulation wie die Anstiege Mitte Dezember. Es ist eher vorsichtiges Kaufen, vergleichbar mit Rentieren, die erst vorsichtig den Schnee testen. Dennoch geben die Käufe der „Whales“ und die verbesserte Dynamik dem Versuch einer Trendumkehr Rückhalt. Es zeigt: Die größte Community steigt auf diesen Kursniveaus nicht aus. Diese XRP-Kursmarken bringen jetzt Weihnachtsstimmung Wenn der XRP-Kurs diese Signale wirklich umwandeln möchte, muss er daran anknüpfen. Die erste Marke liegt bei etwa 1,98 USD. Seit dem 15. Dezember hat dieses Level jeden Anstieg gestoppt. Falls Käufer es schaffen, dieses Niveau zu knacken, könnte der Kursbereich um die 2,12 USD als Nächstes kommen. Darüber sind 2,23 USD die Zone, in der die Käufer zeigen würden, dass sie kein kurzfristiges Interesse haben. Nach unten ist die wichtige Zone 1,77 USD. Seit dem 10. Oktober bietet sie strukturelle Unterstützung. Ein Schlusskurs unter 1,77 USD würde bedeuten, dass der Schlitten wohl nicht abhebt und die Verkäufer weiter das Sagen haben. XRP-Kursanalyse: TradingView Aktuell hält sich XRP weiter über 1,77 USD, mit langsam besserer Dynamik, gestärktem Geldfluss und Whales, die wieder einsteigen. Keine dieser Entwicklungen macht den Chart allein bullisch. Zusammen schaffen sie aber die Voraussetzung für einen möglichen Trendwechsel – vorausgesetzt, der Kurs spielt mit. Wenn XRP mit Schwung über 1,98 USD steigt, könnten die positiven Weihnachtsfaktoren genug Kraft entfalten, um wirklich Einfluss zu haben. Bis dahin zieht der Schlitten zwar an, ist aber noch nicht abgehoben.

XRP: Kommt der Weihnachts-Bounce? Diese 3 Hinweise sollte man kennen

XRP war in den letzten 24 Stunden weitgehend stabil und liegt in den vergangenen 30 Tagen rund 16,8 Prozent im Minus. Der Chart sieht weiterhin bärisch aus, aber die Weihnachtszeit 2025 bringt drei positive Faktoren mit, die versuchen, eine neue Richtung einzuschlagen.

Dies ist kein Aufruf zur Rallye. Es ist eher eine Ausgangslage. Wenn die Käufer dranbleiben, könnte hier der Anfang von etwas Neuem entstehen.

Momentum und Money Flow: Stimmen sich auf die Weihnachtsrallye ein

Der Kurs von XRP ist zwischen dem 4. November und dem 24. Dezember gefallen und hat dabei immer tiefere Tiefs gebildet. Der Relative-Stärke-Index (RSI), der die Stärke des Trends misst, hat im selben Zeitraum jedoch höhere Tiefs gebildet. Das nennt man bullische Divergenz. So etwas tritt auf, wenn der Kurs fällt, die Dynamik sich aber leise ins Positive dreht. Oft taucht diese Situation auf, bevor eine Kurswende versucht wird.

Bullische XRP-Divergenz: TradingView

Auch der Money Flow Index (MFI), der das Handelsvolumen und die Zuflüsse zeigt, signalisiert eine Divergenz.

Zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember ist der Kurs gefallen, während der MFI gestiegen ist. Das deutet darauf hin, dass trotz Kursrückgang einige Käufer wieder einsteigen. Als Antwort darauf begann der XRP-Kurs nach dem 18. Dezember wieder zu steigen.

Im Moment zeigt der MFI weiter höhere Tiefs seit dem 21. November, auch wenn es einen Rücksetzer beim steigenden Kurs gab. Außerdem ist er jetzt aus dem stark überverkauften Bereich heraus. Das deutet darauf hin, dass Dip-Käufe wieder zunehmen könnten – in der Nähe einer möglichen Trendwende.

Dip-Käufe kehren zurück: TradingView

Beide Signale deuten darauf hin, dass Verkäufer an Macht verlieren könnten. Sie sind allerdings noch keine Bestätigung.

Wale kehren vorsichtig zurück

Zwei große „Whale“-Gruppen kaufen wieder zu, allerdings nicht in großem Stil. Die zweitgrößte Gruppe, die zwischen 100 Millionen und 1 Milliarde XRP hält, hat ihren Bestand ab dem 22. Dezember von 8,11 auf 8,23 Milliarden XRP erhöht. Das entspricht zum aktuellen Kurs etwa 150 Mio. USD.

Die nächste Gruppe, mit Beständen von 10 Millionen bis 100 Millionen XRP, hat ihren Bestand am 23. Dezember von 10,88 auf 10,9 Milliarden XRP erhöht. Das ist ungefähr ein Zuwachs von 50 Mio. USD.

Langsames Whale-Kaufen: Santiment

Das ist keine starke Akkumulation wie die Anstiege Mitte Dezember. Es ist eher vorsichtiges Kaufen, vergleichbar mit Rentieren, die erst vorsichtig den Schnee testen. Dennoch geben die Käufe der „Whales“ und die verbesserte Dynamik dem Versuch einer Trendumkehr Rückhalt. Es zeigt: Die größte Community steigt auf diesen Kursniveaus nicht aus.

Diese XRP-Kursmarken bringen jetzt Weihnachtsstimmung

Wenn der XRP-Kurs diese Signale wirklich umwandeln möchte, muss er daran anknüpfen. Die erste Marke liegt bei etwa 1,98 USD. Seit dem 15. Dezember hat dieses Level jeden Anstieg gestoppt. Falls Käufer es schaffen, dieses Niveau zu knacken, könnte der Kursbereich um die 2,12 USD als Nächstes kommen. Darüber sind 2,23 USD die Zone, in der die Käufer zeigen würden, dass sie kein kurzfristiges Interesse haben.

Nach unten ist die wichtige Zone 1,77 USD. Seit dem 10. Oktober bietet sie strukturelle Unterstützung. Ein Schlusskurs unter 1,77 USD würde bedeuten, dass der Schlitten wohl nicht abhebt und die Verkäufer weiter das Sagen haben.

XRP-Kursanalyse: TradingView

Aktuell hält sich XRP weiter über 1,77 USD, mit langsam besserer Dynamik, gestärktem Geldfluss und Whales, die wieder einsteigen. Keine dieser Entwicklungen macht den Chart allein bullisch. Zusammen schaffen sie aber die Voraussetzung für einen möglichen Trendwechsel – vorausgesetzt, der Kurs spielt mit.

Wenn XRP mit Schwung über 1,98 USD steigt, könnten die positiven Weihnachtsfaktoren genug Kraft entfalten, um wirklich Einfluss zu haben. Bis dahin zieht der Schlitten zwar an, ist aber noch nicht abgehoben.
Was erwartet Bitcoin 2026? Alte Wirtschaftsmodelle könnten die Antwort liefernZwei bekannte Wirtschaftsmodelle, der Benner-Zyklus und der 18-Jahre-Immobilienzyklus, zeigen beide auf 2026 als mögliches Markt-Top. Sie widersprechen damit direkt dem vierjährigen Halving-Zyklus von Bitcoin (BTC). Da das aktuelle Jahr bald endet, schauen immer mehr Investoren auf diese historischen Modelle. Ob sich traditionelle Wirtschaftszyklen oder das halving-basierte Bitcoin-Modell im Jahr 2026 durchsetzen, ist bisher noch offen. Ist der 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin vorbei? Der Bitcoin-Vierjahreszyklus ist ein bekanntes Muster, das mit dem Halving von Bitcoin zusammenhängt. Dieses findet etwa alle vier Jahre statt und halbiert die Mining-Block-Belohnungen. Normalerweise bewegt sich der Zyklus von einer Akkumulationsphase zu einem Aufwärtstrend, dann zu einem Höhepunkt im Folgejahr nach dem Halving und schließlich in einen Bärenmarkt. Folglich könnte bei Fortsetzung dieses Musters das Jahr 2026 einen neuen Bärenmarkt für Bitcoin einleiten. Allerdings glauben immer mehr Analysten, dass dieses Muster heute nicht mehr gültig ist. Einige meinen, das Verhalten vom Bitcoin-Kurs hänge eher von globalen Liquiditätsveränderungen ab als vom Halving. Wenn der Vierjahreszyklus tatsächlich „vorbei” ist, was könnte dann Hinweise auf die nächste Phase von Bitcoin liefern? Einige Analysten schauen auf zwei größere Zyklusmodelle: den Benner-Zyklus und den 18-Jahre-Immobilienzyklus. Seit 1875 bis Bitcoin: Benner-Zyklus rückt in den Fokus Samuel Benner, ein Farmer aus Ohio, führte den Benner-Zyklus im Jahr 1875 nach eigenen Verlusten während der Panik von 1873 ein. Er erkannte wiederkehrende Muster von Booms und Krisen, darunter Panikphasen, Wohlstandsphasen und günstige Zeiten für Akkumulation. Historische Vergleiche deuten darauf hin, dass der Benner-Zyklus oft mit wichtigen Wendepunkten am Markt zusammenfällt, wie etwa beim Börsencrash von 1929. Analysten merken zudem an, dass der Benner-Zyklus viel länger beobachtet werden kann als der Bitcoin-Zyklus, der erst drei Mal stattfand. „Viele Menschen vertrauen auf einen Vierjahreszyklus mit fast keiner Geschichte. Aber sie ignorieren den Benner-Zyklus, der seit zwei Jahrhunderten genau ist”, erklärte ein Marktbeobachter auf X. Interessant ist, dass Benners ursprüngliches Diagramm das Jahr 2026 als „Jahre des Wohlstands, hoher Preise und Zeit, Aktien und Werte aller Art zu verkaufen” markiert. Sollte das Modell weiterhin stimmen, könnte 2026 also ein Bullenmarkt sein. 18-Jahres-Zyklus am Immobilienmarkt bestätigt aktuellen Trend Auch die Theorie des 18-Jahre-Immobilienzyklus beschreibt ein wiederkehrendes Muster von Boom- und Krisenphasen am Immobilienmarkt. Nach diesem Modell wäre 2026 ebenfalls ein Höhepunkt. „Leute schwören auf einen 4Y Bitcoin-Zyklus, der erst 3 Mal passiert ist. Dennoch übersehen sie: 18-Jahre-Immobilienzyklus sagt 2026 = ZYKLUS-HÖHEPUNKT. 200 Jahre alter Benner-Zyklus sagt 2026 = ZYKLUS-HÖHEPUNKT”, so Quinten Francois auf X. Demnach könnten die Märkte im kommenden Jahr in eine Rallye gehen, falls sich diese historischen Zyklen bestätigen. Das würde Anlegern eine erfreuliche Abwechslung bieten, da das vierte Quartal der Krypto-Märkte bisher hinter den bullischen Erwartungen zurückgeblieben ist. Falls der Vierjahreszyklus weiterhin gilt, könnte jedoch ein weiterer Abschwung folgen. Am Ende von 2025 wird sich zeigen, ob Krypto dem halving-basierten Modell folgt oder ob sich die langfristigen Wirtschaftszyklen auch auf die neue digitale Wirtschaft übertragen.

Was erwartet Bitcoin 2026? Alte Wirtschaftsmodelle könnten die Antwort liefern

Zwei bekannte Wirtschaftsmodelle, der Benner-Zyklus und der 18-Jahre-Immobilienzyklus, zeigen beide auf 2026 als mögliches Markt-Top. Sie widersprechen damit direkt dem vierjährigen Halving-Zyklus von Bitcoin (BTC).

Da das aktuelle Jahr bald endet, schauen immer mehr Investoren auf diese historischen Modelle. Ob sich traditionelle Wirtschaftszyklen oder das halving-basierte Bitcoin-Modell im Jahr 2026 durchsetzen, ist bisher noch offen.

Ist der 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin vorbei?

Der Bitcoin-Vierjahreszyklus ist ein bekanntes Muster, das mit dem Halving von Bitcoin zusammenhängt. Dieses findet etwa alle vier Jahre statt und halbiert die Mining-Block-Belohnungen.

Normalerweise bewegt sich der Zyklus von einer Akkumulationsphase zu einem Aufwärtstrend, dann zu einem Höhepunkt im Folgejahr nach dem Halving und schließlich in einen Bärenmarkt. Folglich könnte bei Fortsetzung dieses Musters das Jahr 2026 einen neuen Bärenmarkt für Bitcoin einleiten.

Allerdings glauben immer mehr Analysten, dass dieses Muster heute nicht mehr gültig ist. Einige meinen, das Verhalten vom Bitcoin-Kurs hänge eher von globalen Liquiditätsveränderungen ab als vom Halving.

Wenn der Vierjahreszyklus tatsächlich „vorbei” ist, was könnte dann Hinweise auf die nächste Phase von Bitcoin liefern? Einige Analysten schauen auf zwei größere Zyklusmodelle: den Benner-Zyklus und den 18-Jahre-Immobilienzyklus.

Seit 1875 bis Bitcoin: Benner-Zyklus rückt in den Fokus

Samuel Benner, ein Farmer aus Ohio, führte den Benner-Zyklus im Jahr 1875 nach eigenen Verlusten während der Panik von 1873 ein. Er erkannte wiederkehrende Muster von Booms und Krisen, darunter Panikphasen, Wohlstandsphasen und günstige Zeiten für Akkumulation.

Historische Vergleiche deuten darauf hin, dass der Benner-Zyklus oft mit wichtigen Wendepunkten am Markt zusammenfällt, wie etwa beim Börsencrash von 1929. Analysten merken zudem an, dass der Benner-Zyklus viel länger beobachtet werden kann als der Bitcoin-Zyklus, der erst drei Mal stattfand.

„Viele Menschen vertrauen auf einen Vierjahreszyklus mit fast keiner Geschichte. Aber sie ignorieren den Benner-Zyklus, der seit zwei Jahrhunderten genau ist”, erklärte ein Marktbeobachter auf X.

Interessant ist, dass Benners ursprüngliches Diagramm das Jahr 2026 als „Jahre des Wohlstands, hoher Preise und Zeit, Aktien und Werte aller Art zu verkaufen” markiert. Sollte das Modell weiterhin stimmen, könnte 2026 also ein Bullenmarkt sein.

18-Jahres-Zyklus am Immobilienmarkt bestätigt aktuellen Trend

Auch die Theorie des 18-Jahre-Immobilienzyklus beschreibt ein wiederkehrendes Muster von Boom- und Krisenphasen am Immobilienmarkt. Nach diesem Modell wäre 2026 ebenfalls ein Höhepunkt.

„Leute schwören auf einen 4Y Bitcoin-Zyklus, der erst 3 Mal passiert ist. Dennoch übersehen sie: 18-Jahre-Immobilienzyklus sagt 2026 = ZYKLUS-HÖHEPUNKT. 200 Jahre alter Benner-Zyklus sagt 2026 = ZYKLUS-HÖHEPUNKT”, so Quinten Francois auf X.

Demnach könnten die Märkte im kommenden Jahr in eine Rallye gehen, falls sich diese historischen Zyklen bestätigen. Das würde Anlegern eine erfreuliche Abwechslung bieten, da das vierte Quartal der Krypto-Märkte bisher hinter den bullischen Erwartungen zurückgeblieben ist.

Falls der Vierjahreszyklus weiterhin gilt, könnte jedoch ein weiterer Abschwung folgen. Am Ende von 2025 wird sich zeigen, ob Krypto dem halving-basierten Modell folgt oder ob sich die langfristigen Wirtschaftszyklen auch auf die neue digitale Wirtschaft übertragen.
Canton Network (CC) überholt Top-Coins – Kurs erreicht 4-Wochen-HochDer Kurs von Canton Network ist in den letzten Wochen stark gestiegen und hat fast 40 Prozent Gewinn in einer Woche erzielt. Der Anstieg wurde schneller, nachdem Canton eine wichtige Zusammenarbeit mit The Depository Trust & Clearing Corporation angekündigt hat. Diese Entwicklung bringt CC in den Mittelpunkt der Diskussionen rund um die Tokenisierung von Finanzprodukten und sorgt für neues Interesse bei Investoren. Canton Network und DTCC schließen Partnerschaft DTCC und Canton Network haben ihre Zusammenarbeit letzte Woche bestätigt. Sie wollen Vermögenswerte, die von The Depository Trust Company verwahrt werden, auf der Canton Network tokenisieren. Das Ziel ist es, Finanzinstituten mit Regulierung eine sichere und private Blockchain-Infrastruktur zu ermöglichen. Beide Parteien zeigen damit, dass sie die Einführung digitaler Vermögenswerte weiter vorantreiben wollen. Die Partnerschaft baut auf der langen Zusammenarbeit von Digital Asset und DTCC bei Blockchain-Lösungen im institutionellen Bereich auf. Viele Marktteilnehmer sehen die Nachricht als Bestätigung der Canton-Architektur. Daher stieg die Nachfrage nach CC schnell, was zeigt, dass das Vertrauen in eine Rolle von Canton im regulierten Finanzmarkt wächst. Canton-Halter übertreffen Chainlink Die Teilnahme von Investoren ist während der letzten Woche hoch geblieben und unterstützt damit den anhaltenden Kursanstieg. On-Chain-Daten zeigen 23 972 aktive Adressen in den letzten 24 Stunden. Diese Adressen führten zusammen über 500 000 Transaktionen aus, was auf starke Aktivität im Netzwerk hinweist. Zum Vergleich: Bei bekannten Token ist die Aktivität deutlich niedriger. XRP hatte etwa 39 000 aktive Adressen, Cardano rund 25 000 und Chainlink fast 4 000. Das zeigt, dass der Kursanstieg von CC wirklich durch Nutzung entsteht und nicht durch reine Spekulation oder geringe Liquidität. Canton-Aktivität. Quelle: Cantonscan Auch technische Indikatoren bestätigen den bullischen Ausblick. Der Relative Strength Index liegt aktuell über der neutralen Null-Linie und zeigt damit positive Dynamik. Das bedeutet, Käufer haben die Kontrolle, was zu der hohen Netzwerk-Aktivität und Transaktionszahl passt. Trotzdem solltest du vorsichtig sein, denn der RSI nähert sich dem überkauften Bereich. Solche Situationen kommen oft vor Rücksetzern vor. Solange der Indikator keine Extremwerte erreicht, ist der Aufwärtstrend von CC aus technischer Sicht weiterhin intakt. CC RSI. Quelle: TradingView CC-Kurs erreicht Monats-Hoch CC notierte zum Zeitpunkt des Texts bei etwa 0,106 USD und hat damit fast 40 Prozent in einer Woche zugelegt. Der Parabolic SAR zeigt weiterhin einen aktiven Aufwärtstrend. Dieser Indikator deutet an, dass der Altcoin weiter steigen könnte, falls das Marktumfeld günstig bleibt. Ein klarer Ausbruch über den Widerstand bei 0,109 USD kann CC auf 0,118 USD bringen. Wird auch diese Marke überwunden, ist der Weg zu 0,133 USD frei. So eine Bewegung würde das frische Monats-Hoch bestätigen und das bullische Muster verstärken. CC-Kursanalyse. Quelle: TradingView Es bestehen Abwärtsrisiken, falls die Dynamik nachlässt. Überkaufte Bedingungen oder Gewinnmitnahmen könnten Druck auf den Kurs ausüben. Fällt CC unter 0,101 USD, droht ein Rückgang in Richtung 0,089 USD. Damit wäre die bullische Annahme widerlegt.

Canton Network (CC) überholt Top-Coins – Kurs erreicht 4-Wochen-Hoch

Der Kurs von Canton Network ist in den letzten Wochen stark gestiegen und hat fast 40 Prozent Gewinn in einer Woche erzielt. Der Anstieg wurde schneller, nachdem Canton eine wichtige Zusammenarbeit mit The Depository Trust & Clearing Corporation angekündigt hat.

Diese Entwicklung bringt CC in den Mittelpunkt der Diskussionen rund um die Tokenisierung von Finanzprodukten und sorgt für neues Interesse bei Investoren.

Canton Network und DTCC schließen Partnerschaft

DTCC und Canton Network haben ihre Zusammenarbeit letzte Woche bestätigt. Sie wollen Vermögenswerte, die von The Depository Trust Company verwahrt werden, auf der Canton Network tokenisieren. Das Ziel ist es, Finanzinstituten mit Regulierung eine sichere und private Blockchain-Infrastruktur zu ermöglichen. Beide Parteien zeigen damit, dass sie die Einführung digitaler Vermögenswerte weiter vorantreiben wollen.

Die Partnerschaft baut auf der langen Zusammenarbeit von Digital Asset und DTCC bei Blockchain-Lösungen im institutionellen Bereich auf. Viele Marktteilnehmer sehen die Nachricht als Bestätigung der Canton-Architektur. Daher stieg die Nachfrage nach CC schnell, was zeigt, dass das Vertrauen in eine Rolle von Canton im regulierten Finanzmarkt wächst.

Canton-Halter übertreffen Chainlink

Die Teilnahme von Investoren ist während der letzten Woche hoch geblieben und unterstützt damit den anhaltenden Kursanstieg. On-Chain-Daten zeigen 23 972 aktive Adressen in den letzten 24 Stunden. Diese Adressen führten zusammen über 500 000 Transaktionen aus, was auf starke Aktivität im Netzwerk hinweist.

Zum Vergleich: Bei bekannten Token ist die Aktivität deutlich niedriger. XRP hatte etwa 39 000 aktive Adressen, Cardano rund 25 000 und Chainlink fast 4 000. Das zeigt, dass der Kursanstieg von CC wirklich durch Nutzung entsteht und nicht durch reine Spekulation oder geringe Liquidität.

Canton-Aktivität. Quelle: Cantonscan

Auch technische Indikatoren bestätigen den bullischen Ausblick. Der Relative Strength Index liegt aktuell über der neutralen Null-Linie und zeigt damit positive Dynamik. Das bedeutet, Käufer haben die Kontrolle, was zu der hohen Netzwerk-Aktivität und Transaktionszahl passt.

Trotzdem solltest du vorsichtig sein, denn der RSI nähert sich dem überkauften Bereich. Solche Situationen kommen oft vor Rücksetzern vor. Solange der Indikator keine Extremwerte erreicht, ist der Aufwärtstrend von CC aus technischer Sicht weiterhin intakt.

CC RSI. Quelle: TradingView CC-Kurs erreicht Monats-Hoch

CC notierte zum Zeitpunkt des Texts bei etwa 0,106 USD und hat damit fast 40 Prozent in einer Woche zugelegt. Der Parabolic SAR zeigt weiterhin einen aktiven Aufwärtstrend. Dieser Indikator deutet an, dass der Altcoin weiter steigen könnte, falls das Marktumfeld günstig bleibt.

Ein klarer Ausbruch über den Widerstand bei 0,109 USD kann CC auf 0,118 USD bringen. Wird auch diese Marke überwunden, ist der Weg zu 0,133 USD frei. So eine Bewegung würde das frische Monats-Hoch bestätigen und das bullische Muster verstärken.

CC-Kursanalyse. Quelle: TradingView

Es bestehen Abwärtsrisiken, falls die Dynamik nachlässt. Überkaufte Bedingungen oder Gewinnmitnahmen könnten Druck auf den Kurs ausüben. Fällt CC unter 0,101 USD, droht ein Rückgang in Richtung 0,089 USD. Damit wäre die bullische Annahme widerlegt.
ZachXBT schlägt Alarm: Trust Wallet-Nutzer melden plötzlichen Verlust ihrer CoinsBlockchain-Ermittler ZachXBT berichtete am 25. Dezember, dass mehrere Trust Wallet-Nutzer in den letzten Stunden unerlaubte Abflüsse von Geldern erlebt haben. Betroffene Nutzer sagen, dass Vermögen von ihren Wallet-Adressen ohne ihre Zustimmung abgezogen wurden. Wichtige Sicherheitswarnung für Trust Wallet-Nutzer Laut ZachXBT ist die genaue Ursache noch nicht bestätigt. Die zeitliche Nähe macht aber vielen Sorgen. Heute kam es zu diesen Vorfällen, nachdem ein Update für die Trust Wallet Chrome-Erweiterung einen Tag zuvor veröffentlicht wurde. ZachXBT sammelt jetzt Wallet-Adressen, die mit den vermuteten Diebstählen in Verbindung stehen, und bittet betroffene Nutzer, sich zu melden, während die Untersuchung weiterläuft. ZachXBT gibt eine Warnung an die Community von Trust Wallet-Nutzern in seiner Telegram-Gruppe heraus Obwohl Trust Wallet bisher keine genaue technische Erklärung veröffentlicht hat, richten sich erneut viele Blicke auf Krypto-Wallets als Browser-Erweiterungen. Chrome-Erweiterungen arbeiten oft mit vielen Berechtigungen. Sicherheitsexperten warnen wiederholt, dass schon ein bösartiges Update oder eine unsichere Abhängigkeit Nutzer großen Gefahren aussetzen kann. In den letzten Monaten gab es bereits mehrere bekannte Fälle, bei denen Wallets durch Browser-Erweiterungen bedroht waren. Sicherheitsfirmen haben zuvor falsche Wallet-Erweiterungen gemeldet, die darauf ausgelegt sind, Seed Phrases abzufangen. Dadurch können Angreifer die Wallets komplett nachbilden und später leeren. Kürzlich gemeldete gefälschte Chrome-Erweiterungen, die Krypto-Wallets leeren. Quelle: The Hacker News In anderen Fällen haben bösartige Trading-„Helfer“-Erweiterungen unbemerkt Transaktionen verändert und jedes Mal kleine Mengen Krypto abgezogen, wenn Nutzer einen Swap bestätigt haben. Allgemeiner haben Cybersicherheitsexperten Kampagnen dokumentiert, bei denen scheinbar vertrauenswürdige Browser-Erweiterungen später mit Updates Schadcode einfügen, den Datenfluss umlenken oder sensible Informationen sammeln. Solche Funktionen können auch für gezielte Angriffe auf Wallet-Sitzungen, Anmeldungen oder die Freigabe von Transaktionen genutzt werden, auch wenn nicht immer Krypto direkt im Mittelpunkt steht. Vor diesem Hintergrund sorgen die Berichte zu Trust Wallet für schnelle Unruhe in der Krypto-Community. Nutzern wird geraten, ihre letzten Transaktionen zu prüfen, unnötige Berechtigungen zu entziehen und vorerst keine neuen Transaktionen zu signieren, bis es mehr Klarheit gibt. Wer von einem Angriff ausgeht, sollte seine restlichen Gelder in eine neue Wallet mit frischer Seed Phrase übertragen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat Trust Wallet noch nicht bestätigt, ob das Chrome-Erweiterungs-Update direkt die Ursache ist.

ZachXBT schlägt Alarm: Trust Wallet-Nutzer melden plötzlichen Verlust ihrer Coins

Blockchain-Ermittler ZachXBT berichtete am 25. Dezember, dass mehrere Trust Wallet-Nutzer in den letzten Stunden unerlaubte Abflüsse von Geldern erlebt haben.

Betroffene Nutzer sagen, dass Vermögen von ihren Wallet-Adressen ohne ihre Zustimmung abgezogen wurden.

Wichtige Sicherheitswarnung für Trust Wallet-Nutzer

Laut ZachXBT ist die genaue Ursache noch nicht bestätigt. Die zeitliche Nähe macht aber vielen Sorgen. Heute kam es zu diesen Vorfällen, nachdem ein Update für die Trust Wallet Chrome-Erweiterung einen Tag zuvor veröffentlicht wurde.

ZachXBT sammelt jetzt Wallet-Adressen, die mit den vermuteten Diebstählen in Verbindung stehen, und bittet betroffene Nutzer, sich zu melden, während die Untersuchung weiterläuft.

ZachXBT gibt eine Warnung an die Community von Trust Wallet-Nutzern in seiner Telegram-Gruppe heraus

Obwohl Trust Wallet bisher keine genaue technische Erklärung veröffentlicht hat, richten sich erneut viele Blicke auf Krypto-Wallets als Browser-Erweiterungen.

Chrome-Erweiterungen arbeiten oft mit vielen Berechtigungen. Sicherheitsexperten warnen wiederholt, dass schon ein bösartiges Update oder eine unsichere Abhängigkeit Nutzer großen Gefahren aussetzen kann.

In den letzten Monaten gab es bereits mehrere bekannte Fälle, bei denen Wallets durch Browser-Erweiterungen bedroht waren.

Sicherheitsfirmen haben zuvor falsche Wallet-Erweiterungen gemeldet, die darauf ausgelegt sind, Seed Phrases abzufangen. Dadurch können Angreifer die Wallets komplett nachbilden und später leeren.

Kürzlich gemeldete gefälschte Chrome-Erweiterungen, die Krypto-Wallets leeren. Quelle: The Hacker News

In anderen Fällen haben bösartige Trading-„Helfer“-Erweiterungen unbemerkt Transaktionen verändert und jedes Mal kleine Mengen Krypto abgezogen, wenn Nutzer einen Swap bestätigt haben.

Allgemeiner haben Cybersicherheitsexperten Kampagnen dokumentiert, bei denen scheinbar vertrauenswürdige Browser-Erweiterungen später mit Updates Schadcode einfügen, den Datenfluss umlenken oder sensible Informationen sammeln.

Solche Funktionen können auch für gezielte Angriffe auf Wallet-Sitzungen, Anmeldungen oder die Freigabe von Transaktionen genutzt werden, auch wenn nicht immer Krypto direkt im Mittelpunkt steht.

Vor diesem Hintergrund sorgen die Berichte zu Trust Wallet für schnelle Unruhe in der Krypto-Community.

Nutzern wird geraten, ihre letzten Transaktionen zu prüfen, unnötige Berechtigungen zu entziehen und vorerst keine neuen Transaktionen zu signieren, bis es mehr Klarheit gibt.

Wer von einem Angriff ausgeht, sollte seine restlichen Gelder in eine neue Wallet mit frischer Seed Phrase übertragen.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat Trust Wallet noch nicht bestätigt, ob das Chrome-Erweiterungs-Update direkt die Ursache ist.
4 Warnzeichen: Ethereum-Kurs könnte sich im Dezember nicht schnell erholenEthereum (ETH) bewegt sich seit etwa zwei Wochen seitwärts um die 3.000-USD-Marke. Auch wenn Firmen wie BitMine und Trend Research in letzter Zeit gekauft haben, reicht die Nachfrage offenbar nicht aus. Die folgenden Daten zeigen das gesamte Bild, denn der Verkaufsdruck bleibt genauso stark. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass ETH sich kurzfristig schnell erholt. 1. ETH-Bestände auf Börsen steigen in der Weihnachtswoche erneut Daten von CryptoQuant zeigen, dass die ETH-Reserven auf allen Börsen über mehrere Monate stetig gesunken sind. Allerdings hat sich der Trend im Dezember umgekehrt. In dieser Woche sind die ETH-Reserven an den Börsen von 16,2 Millionen auf 16,6 Millionen gestiegen. Das entspricht ungefähr 400.000 ETH, die auf Börsen transferiert wurden. Ethereum Exchange Reserve. Quelle: CryptoQuant. On-Chain-Daten zeigen, dass ein „OG Whale“ alleine 100.000 ETH bei Binance eingezahlt hat. Neue Berichte von BeInCrypto zeigen zudem, dass BitMine Immersion Technologies in dieser Woche 67.886 ETH gekauft hat. Trend Research kaufte zusätzlich 46.379 ETH. Dennoch ist diese Menge kleiner als die ETH, die insgesamt auf Börsen transferiert wurde. Wenn ETH für einen Verkauf auf Börsen übertragen wird und das Angebot die Käufe übersteigt, kann der Verkaufsdruck zunehmen. Sollte dieser Trend bis zum Jahresende anhalten, könnte der ETH-Kurs weiter unter Druck geraten. 2. Geschätztes Hebelverhältnis von Ethereum bleibt hoch Ein weiterer wichtiger Wert ist das geschätzte Leverage Ratio von Ethereum, das laut CryptoQuant auf einem alarmierend hohen Stand bleibt. Dieses Verhältnis ergibt sich aus dem offenen Handelsvolumen auf Börsen geteilt durch die Coin-Reserven. Es zeigt an, wie viel durchschnittlicher Leverage die Trader nutzen. Steigende Werte deuten unter anderem darauf hin, dass mehr Investoren mit höherem Leverage am Derivatemarkt handeln. Ethereum Estimated Leverage Ratio. Quelle: CryptoQuant. Am zehnten Oktober, dem Tag mit den höchsten Liquidationsverlusten der Markthistorie, lag das Verhältnis bei 0,72. Zurzeit nähert sich das Ratio wieder diesen Werten an. Einige Messungen erreichen sogar 0,76. Bei einem hohen Leverage bleibt Ethereum anfällig für kleine Kursbewegungen. Kleine Schwankungen könnten daher Kettenreaktionen bei Liquidierungen auslösen. 3. Ethereum-Coinbase-Premium im Dezember noch stärker im Minus BeInCrypto hat zuvor berichtet, dass der Coinbase Premium Index für Ethereum im Dezember negativ wurde. Während der Weihnachtswoche ging der Index noch weiter ins Negative. Im Moment liegt er bei -0,08 – das ist der niedrigste Wert im letzten Monat. Ethereum Coinbase Premium Index. Quelle: CryptoQuant. Dieser Index misst den Preisunterschied in Prozent zwischen ETH auf Coinbase Pro (USD-Paar) und Binance (USDT-Paar). Negative Werte bedeuten, dass der Preis auf Coinbase niedriger ist. Der Trend zeigt, dass US-Investoren weiterhin zu niedrigeren Preisen verkaufen. ETH wird sich vermutlich kurzfristig schwer tun, bis der Coinbase Premium Index wieder positiv wird. 4. ETH-ETF erleidet zweiten Monat in Folge Abflüsse Der Dezember ist fast vorbei, und die ETH-ETF-Zuflüsse werden wahrscheinlich zum zweiten Mal in Folge negativ ausfallen. Im letzten Monat lagen die Nettoflüsse aller ETH-ETFs bei minus 1,42 Mrd. USD. In diesem Monat sind die Abflüsse bereits höher als 560 Mio. USD. Total Ethereum Spot ETF Net Inflow. Quelle: SoSoValue. Ohne neue Zuflüsse fehlt ETH die bullische Kraft nach oben. Falls die Abflüsse anhalten, vor allem während der volumenarmen Feiertage am Jahresende, könnten die Kurse erneut tiefere Unterstützungszonen testen. „Seit Anfang November ist der 30-Tage-SMA der Nettozuflüsse sowohl bei Bitcoin- als auch bei Ethereum-ETFs negativ geworden und geblieben. Diese Entwicklung zeigt, dass viele institutionelle Investoren zurzeit weniger aktiv sind oder sich teilweise zurückziehen. Das verstärkt die generelle Liquiditätsverknappung auf dem Krypto-Markt“, berichtete Glassnode hier. Zusammengefasst deuten vier Signale darauf hin, dass ETH weiter in einer Seitwärtsphase bleiben oder sogar weiter fallen könnte: steigende Börsenreserven, hohe Hebelwirkung, stark negative Aufschläge und anhaltende ETF-Abflüsse. Um das Risiko bei überraschender Volatilität zu steuern, sollten passende Stop-Loss-Marken bei Derivaten gesetzt und am Spot-Markt nur mit durchdachter Kapitalaufteilung gekauft werden.

4 Warnzeichen: Ethereum-Kurs könnte sich im Dezember nicht schnell erholen

Ethereum (ETH) bewegt sich seit etwa zwei Wochen seitwärts um die 3.000-USD-Marke. Auch wenn Firmen wie BitMine und Trend Research in letzter Zeit gekauft haben, reicht die Nachfrage offenbar nicht aus.

Die folgenden Daten zeigen das gesamte Bild, denn der Verkaufsdruck bleibt genauso stark. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass ETH sich kurzfristig schnell erholt.

1. ETH-Bestände auf Börsen steigen in der Weihnachtswoche erneut

Daten von CryptoQuant zeigen, dass die ETH-Reserven auf allen Börsen über mehrere Monate stetig gesunken sind.

Allerdings hat sich der Trend im Dezember umgekehrt. In dieser Woche sind die ETH-Reserven an den Börsen von 16,2 Millionen auf 16,6 Millionen gestiegen. Das entspricht ungefähr 400.000 ETH, die auf Börsen transferiert wurden.

Ethereum Exchange Reserve. Quelle: CryptoQuant.

On-Chain-Daten zeigen, dass ein „OG Whale“ alleine 100.000 ETH bei Binance eingezahlt hat.

Neue Berichte von BeInCrypto zeigen zudem, dass BitMine Immersion Technologies in dieser Woche 67.886 ETH gekauft hat. Trend Research kaufte zusätzlich 46.379 ETH. Dennoch ist diese Menge kleiner als die ETH, die insgesamt auf Börsen transferiert wurde.

Wenn ETH für einen Verkauf auf Börsen übertragen wird und das Angebot die Käufe übersteigt, kann der Verkaufsdruck zunehmen. Sollte dieser Trend bis zum Jahresende anhalten, könnte der ETH-Kurs weiter unter Druck geraten.

2. Geschätztes Hebelverhältnis von Ethereum bleibt hoch

Ein weiterer wichtiger Wert ist das geschätzte Leverage Ratio von Ethereum, das laut CryptoQuant auf einem alarmierend hohen Stand bleibt.

Dieses Verhältnis ergibt sich aus dem offenen Handelsvolumen auf Börsen geteilt durch die Coin-Reserven. Es zeigt an, wie viel durchschnittlicher Leverage die Trader nutzen. Steigende Werte deuten unter anderem darauf hin, dass mehr Investoren mit höherem Leverage am Derivatemarkt handeln.

Ethereum Estimated Leverage Ratio. Quelle: CryptoQuant.

Am zehnten Oktober, dem Tag mit den höchsten Liquidationsverlusten der Markthistorie, lag das Verhältnis bei 0,72. Zurzeit nähert sich das Ratio wieder diesen Werten an. Einige Messungen erreichen sogar 0,76.

Bei einem hohen Leverage bleibt Ethereum anfällig für kleine Kursbewegungen. Kleine Schwankungen könnten daher Kettenreaktionen bei Liquidierungen auslösen.

3. Ethereum-Coinbase-Premium im Dezember noch stärker im Minus

BeInCrypto hat zuvor berichtet, dass der Coinbase Premium Index für Ethereum im Dezember negativ wurde.

Während der Weihnachtswoche ging der Index noch weiter ins Negative. Im Moment liegt er bei -0,08 – das ist der niedrigste Wert im letzten Monat.

Ethereum Coinbase Premium Index. Quelle: CryptoQuant.

Dieser Index misst den Preisunterschied in Prozent zwischen ETH auf Coinbase Pro (USD-Paar) und Binance (USDT-Paar). Negative Werte bedeuten, dass der Preis auf Coinbase niedriger ist.

Der Trend zeigt, dass US-Investoren weiterhin zu niedrigeren Preisen verkaufen. ETH wird sich vermutlich kurzfristig schwer tun, bis der Coinbase Premium Index wieder positiv wird.

4. ETH-ETF erleidet zweiten Monat in Folge Abflüsse

Der Dezember ist fast vorbei, und die ETH-ETF-Zuflüsse werden wahrscheinlich zum zweiten Mal in Folge negativ ausfallen.

Im letzten Monat lagen die Nettoflüsse aller ETH-ETFs bei minus 1,42 Mrd. USD. In diesem Monat sind die Abflüsse bereits höher als 560 Mio. USD.

Total Ethereum Spot ETF Net Inflow. Quelle: SoSoValue.

Ohne neue Zuflüsse fehlt ETH die bullische Kraft nach oben. Falls die Abflüsse anhalten, vor allem während der volumenarmen Feiertage am Jahresende, könnten die Kurse erneut tiefere Unterstützungszonen testen.

„Seit Anfang November ist der 30-Tage-SMA der Nettozuflüsse sowohl bei Bitcoin- als auch bei Ethereum-ETFs negativ geworden und geblieben. Diese Entwicklung zeigt, dass viele institutionelle Investoren zurzeit weniger aktiv sind oder sich teilweise zurückziehen. Das verstärkt die generelle Liquiditätsverknappung auf dem Krypto-Markt“, berichtete Glassnode hier.

Zusammengefasst deuten vier Signale darauf hin, dass ETH weiter in einer Seitwärtsphase bleiben oder sogar weiter fallen könnte: steigende Börsenreserven, hohe Hebelwirkung, stark negative Aufschläge und anhaltende ETF-Abflüsse.

Um das Risiko bei überraschender Volatilität zu steuern, sollten passende Stop-Loss-Marken bei Derivaten gesetzt und am Spot-Markt nur mit durchdachter Kapitalaufteilung gekauft werden.
Pi-Coin-Käufer greifen ein – doch nur große Investoren können den Absturz stoppenDer Pi Coin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden ein wenig gestiegen, etwas mehr als ein Prozent. Trotzdem liegt der Kurs noch immer über 20 Prozent tiefer als vor drei Monaten. Der Abwärtstrend ist nicht beendet, dennoch hat sich etwas verändert. Auf dem Chart sah es so aus, als würde der Kurs weiter fallen. Doch Käufer haben jetzt im letzten Moment das Tief genutzt. Jetzt können nur größere Investoren zeigen, ob dieser Versuch, den Kurs zu retten, zu einer starken Erholung führt oder ob Pi Coin doch wieder in die Zone des Kursrutsches fällt. Dip Money kämpft um wichtige Kursgrenze Zwischen dem 19. Dezember und dem 25. Dezember ist der Kurs von Pi Coin gefallen. Zur gleichen Zeit hat der Money Flow Index (MFI) – der zeigt, ob bei Rücksetzern Geld einfließt – höhere Hochs gebildet. Das nennt man eine bullische Divergenz. Das bedeutet: Käufer nutzen die Chance, während andere verkaufen. Dadurch wird ein starker Kursverlust verhindert. Einkäufe beim Kursrückgang halten weiter an: TradingView Diese Divergenz ist nicht nur oberflächlich. Genau als der MFI nach oben drehte, hat sich der Kurs wieder zur sogenannten Nackenlinie des Kopf-Schulter-Musters bewegt. Das Muster zeigt weiter nach unten, allerdings hat die Reaktion im MFI einen direkten Kursrutsch verhindert. Nur großes Kapital kann den Kurs wieder nach oben bringen Nun kommt der Chaikin Money Flow (CMF) ins Spiel. Der CMF zeigt, ob große Summen in den Markt fließen. Er misst, ob hohe Liquidität und größere Aufträge wirklich vorhanden sind. Der CMF von Pi Coin hat seine fallende Trendlinie nach oben durchbrochen und steuert nun zum ersten Mal seit Mitte November auf die Null-Linie zu. Damit sich die Lage klar bessert, muss der CMF über der Null-Linie schließen. Zuletzt war das zwischen dem 14. und 16. November so. Damals stieg der Kurs in den Tagen danach um 10,76 Prozent an. Pi Coin sieht größere Geldzuflüsse: TradingView Gerade sieht die Lage ähnlich aus, aber eine Bestätigung fehlt noch. Bleibt CMF unter null, ist der Anstieg noch nicht vollständig. Der PI Coin-Chart steht sozusagen mitten im Wendepunkt. Diese Pi-Coin Kursmarken sind jetzt entscheidend Die Nackenlinie des Kopf-Schulter-Musters liegt bei etwa 0,182 USD. Solange der Pi Coin-Kurs über dieser Linie bleibt, wird das bärische Muster nicht bestätigt. Steigt der Kurs über 0,218 USD, wäre das ein Anstieg von 6 Prozent und auch ein Ausbruch über die rechte Schulter des Musters. Das würde das Negativ-Szenario schwächen und zeigen, dass der Umschwung im CMF echt ist. Fällt der Kurs unter 0,192 USD (die Warnstufe), könnte die Abwärtsbewegung wieder starten. Ein Tagesschluss unter 0,182 USD (minus 11 Prozent) bestätigt den Durchbruch, dann ist sogar ein Rückgang auf 0,137 USD möglich. Das ist das Risiko von 25 Prozent, das sich aus dem Muster ergibt. Sicher ist das nicht, aber die Zahl kann man nicht ignorieren. Pi Coin Kurs-Analyse: TradingView Im Moment befindet sich Pi Coin zwischen Käufen bei Kursrücksetzern und großem Geldfluss. Der MFI hat schon reagiert. Der CMF aber noch nicht – zumindest nicht komplett. Bis beide auf eine Richtung deuten, bleibt Pi Coin zwischen dem Versuch zu überleben und schlimmstenfalls einer weiteren Abwärtsbewegung.

Pi-Coin-Käufer greifen ein – doch nur große Investoren können den Absturz stoppen

Der Pi Coin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden ein wenig gestiegen, etwas mehr als ein Prozent. Trotzdem liegt der Kurs noch immer über 20 Prozent tiefer als vor drei Monaten. Der Abwärtstrend ist nicht beendet, dennoch hat sich etwas verändert.

Auf dem Chart sah es so aus, als würde der Kurs weiter fallen. Doch Käufer haben jetzt im letzten Moment das Tief genutzt. Jetzt können nur größere Investoren zeigen, ob dieser Versuch, den Kurs zu retten, zu einer starken Erholung führt oder ob Pi Coin doch wieder in die Zone des Kursrutsches fällt.

Dip Money kämpft um wichtige Kursgrenze

Zwischen dem 19. Dezember und dem 25. Dezember ist der Kurs von Pi Coin gefallen. Zur gleichen Zeit hat der Money Flow Index (MFI) – der zeigt, ob bei Rücksetzern Geld einfließt – höhere Hochs gebildet. Das nennt man eine bullische Divergenz. Das bedeutet: Käufer nutzen die Chance, während andere verkaufen. Dadurch wird ein starker Kursverlust verhindert.

Einkäufe beim Kursrückgang halten weiter an: TradingView

Diese Divergenz ist nicht nur oberflächlich. Genau als der MFI nach oben drehte, hat sich der Kurs wieder zur sogenannten Nackenlinie des Kopf-Schulter-Musters bewegt. Das Muster zeigt weiter nach unten, allerdings hat die Reaktion im MFI einen direkten Kursrutsch verhindert.

Nur großes Kapital kann den Kurs wieder nach oben bringen

Nun kommt der Chaikin Money Flow (CMF) ins Spiel. Der CMF zeigt, ob große Summen in den Markt fließen. Er misst, ob hohe Liquidität und größere Aufträge wirklich vorhanden sind. Der CMF von Pi Coin hat seine fallende Trendlinie nach oben durchbrochen und steuert nun zum ersten Mal seit Mitte November auf die Null-Linie zu.

Damit sich die Lage klar bessert, muss der CMF über der Null-Linie schließen. Zuletzt war das zwischen dem 14. und 16. November so. Damals stieg der Kurs in den Tagen danach um 10,76 Prozent an.

Pi Coin sieht größere Geldzuflüsse: TradingView

Gerade sieht die Lage ähnlich aus, aber eine Bestätigung fehlt noch. Bleibt CMF unter null, ist der Anstieg noch nicht vollständig. Der PI Coin-Chart steht sozusagen mitten im Wendepunkt.

Diese Pi-Coin Kursmarken sind jetzt entscheidend

Die Nackenlinie des Kopf-Schulter-Musters liegt bei etwa 0,182 USD. Solange der Pi Coin-Kurs über dieser Linie bleibt, wird das bärische Muster nicht bestätigt. Steigt der Kurs über 0,218 USD, wäre das ein Anstieg von 6 Prozent und auch ein Ausbruch über die rechte Schulter des Musters. Das würde das Negativ-Szenario schwächen und zeigen, dass der Umschwung im CMF echt ist.

Fällt der Kurs unter 0,192 USD (die Warnstufe), könnte die Abwärtsbewegung wieder starten. Ein Tagesschluss unter 0,182 USD (minus 11 Prozent) bestätigt den Durchbruch, dann ist sogar ein Rückgang auf 0,137 USD möglich. Das ist das Risiko von 25 Prozent, das sich aus dem Muster ergibt. Sicher ist das nicht, aber die Zahl kann man nicht ignorieren.

Pi Coin Kurs-Analyse: TradingView

Im Moment befindet sich Pi Coin zwischen Käufen bei Kursrücksetzern und großem Geldfluss. Der MFI hat schon reagiert. Der CMF aber noch nicht – zumindest nicht komplett. Bis beide auf eine Richtung deuten, bleibt Pi Coin zwischen dem Versuch zu überleben und schlimmstenfalls einer weiteren Abwärtsbewegung.
Wale treiben Zcash-Kurs an – Kommt der Anstieg auf 655 USD rechtzeitig?Zcash ist in den letzten 24 Stunden fast 10 Prozent gestiegen und liegt jetzt bei etwa 446 USD. Der Ausbruch aus dem bullischen Flaggenmuster am 15. Dezember bleibt aktiv, das Ziel liegt bei rund 655 USD. Sowohl das Flaggenmuster als auch die Fibonacci-Erweiterung zeigen auf diesen Wert. Dieses Kursziel bleibt also bestehen. Das Problem ist der Zeitpunkt. Mega-Whales kaufen viel Zcash und bringen so Schwung, aber der Rest des Marktes ist noch nicht bereit, mitzumachen. Mega Whales: Versuchen sie, das große Geschenk zu bringen? Die 100 größten Zcash-Adressen auf Solana haben ihre Bestände in den letzten 24 Stunden um 2,86 Prozent erhöht – von 34.542 auf 35.532 ZEC. Beim aktuellen ZEC-Kurs sind das etwa 441.480 USD an neuen Positionen (ein kleiner, aber wichtiger Schritt). Das spricht dafür, dass der Ausbruch aus dem bullischen Flaggenmuster weiter eine Rolle spielt und der Glaube an einen langfristigen Anstieg besteht. Mega Whales: Nansen Der Aufbau ist einfach: Am 15. Dezember gab es einen Ausbruch aus einer bullischen Flagge, der bisher nicht gebrochen wurde. Der Kurs ist zwar etwas zurückgegangen, doch das Muster zeigt weiterhin nach oben. Whale-Käufe sind quasi wie ein vorzeitiger Weihnachtsmann für den Markt. Zcash Flag Target: TradingView Allerdings könnte das Timing schwierig werden, denn die breite Masse macht (noch) nicht mit. Kaufsignale beim Dip schwach – Derivate senden Warnzeichen Zwischen dem 17. Dezember und dem 23. Dezember ist der Kurs von Zcash weiter gestiegen. Gleichzeitig hat der Money Flow Index (MFI) tiefere Tiefs gemacht. Der MFI misst Kauf- und Verkaufsdruck anhand von Kurs und Volumen. Wenn der Kurs steigt, aber der MFI nicht folgt, zeigt das schwache Käufe bei Rücksetzern und wenig Vertrauen bei kleinen Anlegern. Noch ist das kein klares Warnsignal, aber ein Hinweis auf Vorsicht. Weak Dip Buying: TradingView Daten zu Derivaten auf Hyperliquid bestätigen diese Zurückhaltung. In den letzten 24 Stunden gilt: Whales bei Perps: netto short. Beständige Gewinner: weiterhin netto short, obwohl sie einige Long-Positionen aufbauen. Smart Money: immer noch netto short, also leicht bärisch eingestellt (es entstehen aber einzelne Long-Positionen) Die 100 größten Adressen bei Perps: reduzieren Long-Positionen, statt zu erhöhen. Zcash Perps Show Short Bias: Nansen Auch wenn Mega-Whales bei ZEC auf dem Spotmarkt weiter zukaufen, bekommen sie auf der Derivate-Seite wenig Unterstützung. Der Markt glaubt also an den Ausbruch, ist sich beim Zeitpunkt aber unsicher. Einfach gesagt: Das Ziel von 655 USD bleibt bestehen, aber die Rally bekommt aktuell wenig Rückhalt. Diese Zcash-Kursmarken bestimmen den Weg zur 655-USD-Marke Der erste wichtige Bereich liegt bei etwa 458 USD. Das entspricht dem 0,5-Fibonacci-Level. Ein Tagesschluss über diesem Wert eröffnet weiteres Potenzial bis 479 USD und danach 508 USD. Sollte der Kurs von Zcash 546 USD erreichen, bestätigt das das bullische Flaggenmuster. Dann ist auch das Kursziel von 655 USD nicht nur rechnerisch, sondern auch realistisch erreichbar. Wenn Zcash 655 USD erreicht, ist das Ziel der Flagge sowie die 1,618-Fibonacci-Erweiterung erfüllt. Zcash Price Analysis: TradingView Wenn die Bewegung nachlässt, ist 411 USD die erste Marke, auf die man achten sollte. Fällt der Kurs darunter, droht bei 370 USD der vollständige Bruch des Musters. Im Moment bleibt die Flagge aber stabil. Große Investoren versuchen weiter, das Ziel zu erreichen. Die Community und der Handel mit Derivaten halten sich jedoch noch zurück.

Wale treiben Zcash-Kurs an – Kommt der Anstieg auf 655 USD rechtzeitig?

Zcash ist in den letzten 24 Stunden fast 10 Prozent gestiegen und liegt jetzt bei etwa 446 USD. Der Ausbruch aus dem bullischen Flaggenmuster am 15. Dezember bleibt aktiv, das Ziel liegt bei rund 655 USD. Sowohl das Flaggenmuster als auch die Fibonacci-Erweiterung zeigen auf diesen Wert. Dieses Kursziel bleibt also bestehen. Das Problem ist der Zeitpunkt.

Mega-Whales kaufen viel Zcash und bringen so Schwung, aber der Rest des Marktes ist noch nicht bereit, mitzumachen.

Mega Whales: Versuchen sie, das große Geschenk zu bringen?

Die 100 größten Zcash-Adressen auf Solana haben ihre Bestände in den letzten 24 Stunden um 2,86 Prozent erhöht – von 34.542 auf 35.532 ZEC. Beim aktuellen ZEC-Kurs sind das etwa 441.480 USD an neuen Positionen (ein kleiner, aber wichtiger Schritt). Das spricht dafür, dass der Ausbruch aus dem bullischen Flaggenmuster weiter eine Rolle spielt und der Glaube an einen langfristigen Anstieg besteht.

Mega Whales: Nansen

Der Aufbau ist einfach: Am 15. Dezember gab es einen Ausbruch aus einer bullischen Flagge, der bisher nicht gebrochen wurde. Der Kurs ist zwar etwas zurückgegangen, doch das Muster zeigt weiterhin nach oben. Whale-Käufe sind quasi wie ein vorzeitiger Weihnachtsmann für den Markt.

Zcash Flag Target: TradingView

Allerdings könnte das Timing schwierig werden, denn die breite Masse macht (noch) nicht mit.

Kaufsignale beim Dip schwach – Derivate senden Warnzeichen

Zwischen dem 17. Dezember und dem 23. Dezember ist der Kurs von Zcash weiter gestiegen. Gleichzeitig hat der Money Flow Index (MFI) tiefere Tiefs gemacht. Der MFI misst Kauf- und Verkaufsdruck anhand von Kurs und Volumen. Wenn der Kurs steigt, aber der MFI nicht folgt, zeigt das schwache Käufe bei Rücksetzern und wenig Vertrauen bei kleinen Anlegern. Noch ist das kein klares Warnsignal, aber ein Hinweis auf Vorsicht.

Weak Dip Buying: TradingView

Daten zu Derivaten auf Hyperliquid bestätigen diese Zurückhaltung.

In den letzten 24 Stunden gilt:

Whales bei Perps: netto short.

Beständige Gewinner: weiterhin netto short, obwohl sie einige Long-Positionen aufbauen.

Smart Money: immer noch netto short, also leicht bärisch eingestellt (es entstehen aber einzelne Long-Positionen)

Die 100 größten Adressen bei Perps: reduzieren Long-Positionen, statt zu erhöhen.

Zcash Perps Show Short Bias: Nansen

Auch wenn Mega-Whales bei ZEC auf dem Spotmarkt weiter zukaufen, bekommen sie auf der Derivate-Seite wenig Unterstützung. Der Markt glaubt also an den Ausbruch, ist sich beim Zeitpunkt aber unsicher.

Einfach gesagt: Das Ziel von 655 USD bleibt bestehen, aber die Rally bekommt aktuell wenig Rückhalt.

Diese Zcash-Kursmarken bestimmen den Weg zur 655-USD-Marke

Der erste wichtige Bereich liegt bei etwa 458 USD. Das entspricht dem 0,5-Fibonacci-Level. Ein Tagesschluss über diesem Wert eröffnet weiteres Potenzial bis 479 USD und danach 508 USD. Sollte der Kurs von Zcash 546 USD erreichen, bestätigt das das bullische Flaggenmuster. Dann ist auch das Kursziel von 655 USD nicht nur rechnerisch, sondern auch realistisch erreichbar.

Wenn Zcash 655 USD erreicht, ist das Ziel der Flagge sowie die 1,618-Fibonacci-Erweiterung erfüllt.

Zcash Price Analysis: TradingView

Wenn die Bewegung nachlässt, ist 411 USD die erste Marke, auf die man achten sollte. Fällt der Kurs darunter, droht bei 370 USD der vollständige Bruch des Musters. Im Moment bleibt die Flagge aber stabil. Große Investoren versuchen weiter, das Ziel zu erreichen. Die Community und der Handel mit Derivaten halten sich jedoch noch zurück.
XRP-Kurs: Droht nach zwei Jahren erstmals ein Verlust bis Ende 2025?XRP steht im letzten Quartal stark unter Druck, nachdem ein starker Ausverkauf viele der vorherigen Gewinne ausgelöscht hat. Der Rückgang im vierten Quartal könnte dazu führen, dass der Coin das Jahr 2025 mit Verlust beendet. Trotz dieses Rückschlags hoffen einige weiter, dass Käufer durch ihre Aktivität das Blatt wenden könnten, bevor das Jahr endet. XRP-Hodler verkaufen mit Verlust Daten zu realisierten Gewinnen und Verlusten auf der Chain zeigen, dass im vierten Quartal besonders viele XRP verkauft wurden. Viele Besitzer haben mit Verlust verkauft. Das ist ein Zeichen für schwaches Vertrauen. Normalerweise halten Krypto-Anleger große Coins auch bei Verlusten, weil sie auf eine Erholung hoffen und Verluste nicht direkt absichern. In diesem Zyklus ist die Lage anders. Dass viele mit Verlust verkaufen, zeigt große Unsicherheit über die Aussichten von XRP in nächster Zeit. Risikovermeidung ist wichtiger geworden als der Glaube an eine langfristige Erholung. Das sorgt für weiter sinkende Kurse in diesem Quartal. XRP Realisierte Gewinne/Verluste. Quelle: Glassnode Das war einmal: Jetzt beginnt etwas Neues Wenn man auf die allgemeine Entwicklung blickt, wird das Problem deutlich. Dieser Marktzyklus könnte eine Serie von zwei Jahren mit positiven Renditen beenden. Im Jahr 2023 stieg der Coin um 81 Prozent. Im Jahr 2024 gab es einen Anstieg um 238 Prozent, unter anderem weil es mehr regulatorische Klarheit gab und viele auf schnelle Gewinne hofften. Im Gegensatz dazu ist 2025 bisher schwächer gelaufen. Falls der Kurs auf dem aktuellen Niveau bleibt, könnte XRP das Jahr rund 11 Prozent im Minus abschließen. Das zeigt, dass sich Trends relativ schnell ändern können, wenn sich das Umfeld oder die Stimmung wandeln. XRP Jahresrenditen. Quelle: TradingView Hat XRP jetzt eine echte Chance? Trotz des Rückgangs gab es auf dem XRPLedger im Dezember weniger Aktivität. Die Zahl der aktiven Adressen fiel auf einen monatlichen Tiefpunkt: 34.005. Das zeigt, dass sowohl normale Nutzer als auch große Anleger momentan nicht besonders aktiv sind. Mehr Transaktionen zeigen oft auch höhere Nachfrage. Wenig Aktivität kann den Kurs zusätzlich drücken, weil dadurch Liquidität und Interesse sinken. Dieser Rückgang zum Jahresende zeigt womöglich, dass einige auf 2026 warten und nur noch wenige kurzfristig spekulieren. XRP Aktive Adressen. Quelle: Santiment XRP-Kurs steht vor Kurswechsel Aktuell wird der Coin bei etwa 1,85 USD gehandelt. Das sind 11 Prozent weniger als zu Beginn von 2025. Damit der Coin das Jahr ohne Verlust beendet, müsste der Kurs auf 2,10 USD steigen. Dann würde das Jahr ausgeglichen abschließen und die starke Bilanz behalten. Im Moment bleibt das Risiko aber bestehen, dass der Kurs weiter sinkt, falls sich der Markt verschlechtert. Wenn XRP nicht über 1,85 USD bleibt, könnte es schnell auf 1,70 USD fallen. Das würde die bullische Einschätzung beenden und einen negativen Jahresabschluss bestätigen. Gleichzeitig würde so die Unsicherheit bis Anfang 2026 anhalten. XRP Kursanalyse. Quelle: TradingView Damit eine Erholung gelingen kann, muss XRP die Unterstützung bei 1,85 USD verteidigen – am besten mit mehr Aktivität auf dem Netzwerk. Wenn das gelingt, wäre ein Anstieg auf 1,94 USD möglich. Nimmt das Interesse weiter zu, könnte XRP dann das Widerstandsniveau bei 2,00 USD überschreiten. Damit wäre der Weg zum Ziel bei 2,10 USD frei.

XRP-Kurs: Droht nach zwei Jahren erstmals ein Verlust bis Ende 2025?

XRP steht im letzten Quartal stark unter Druck, nachdem ein starker Ausverkauf viele der vorherigen Gewinne ausgelöscht hat. Der Rückgang im vierten Quartal könnte dazu führen, dass der Coin das Jahr 2025 mit Verlust beendet.

Trotz dieses Rückschlags hoffen einige weiter, dass Käufer durch ihre Aktivität das Blatt wenden könnten, bevor das Jahr endet.

XRP-Hodler verkaufen mit Verlust

Daten zu realisierten Gewinnen und Verlusten auf der Chain zeigen, dass im vierten Quartal besonders viele XRP verkauft wurden. Viele Besitzer haben mit Verlust verkauft. Das ist ein Zeichen für schwaches Vertrauen. Normalerweise halten Krypto-Anleger große Coins auch bei Verlusten, weil sie auf eine Erholung hoffen und Verluste nicht direkt absichern.

In diesem Zyklus ist die Lage anders. Dass viele mit Verlust verkaufen, zeigt große Unsicherheit über die Aussichten von XRP in nächster Zeit. Risikovermeidung ist wichtiger geworden als der Glaube an eine langfristige Erholung. Das sorgt für weiter sinkende Kurse in diesem Quartal.

XRP Realisierte Gewinne/Verluste. Quelle: Glassnode Das war einmal: Jetzt beginnt etwas Neues

Wenn man auf die allgemeine Entwicklung blickt, wird das Problem deutlich. Dieser Marktzyklus könnte eine Serie von zwei Jahren mit positiven Renditen beenden. Im Jahr 2023 stieg der Coin um 81 Prozent. Im Jahr 2024 gab es einen Anstieg um 238 Prozent, unter anderem weil es mehr regulatorische Klarheit gab und viele auf schnelle Gewinne hofften.

Im Gegensatz dazu ist 2025 bisher schwächer gelaufen. Falls der Kurs auf dem aktuellen Niveau bleibt, könnte XRP das Jahr rund 11 Prozent im Minus abschließen. Das zeigt, dass sich Trends relativ schnell ändern können, wenn sich das Umfeld oder die Stimmung wandeln.

XRP Jahresrenditen. Quelle: TradingView Hat XRP jetzt eine echte Chance?

Trotz des Rückgangs gab es auf dem XRPLedger im Dezember weniger Aktivität. Die Zahl der aktiven Adressen fiel auf einen monatlichen Tiefpunkt: 34.005. Das zeigt, dass sowohl normale Nutzer als auch große Anleger momentan nicht besonders aktiv sind.

Mehr Transaktionen zeigen oft auch höhere Nachfrage. Wenig Aktivität kann den Kurs zusätzlich drücken, weil dadurch Liquidität und Interesse sinken. Dieser Rückgang zum Jahresende zeigt womöglich, dass einige auf 2026 warten und nur noch wenige kurzfristig spekulieren.

XRP Aktive Adressen. Quelle: Santiment XRP-Kurs steht vor Kurswechsel

Aktuell wird der Coin bei etwa 1,85 USD gehandelt. Das sind 11 Prozent weniger als zu Beginn von 2025. Damit der Coin das Jahr ohne Verlust beendet, müsste der Kurs auf 2,10 USD steigen. Dann würde das Jahr ausgeglichen abschließen und die starke Bilanz behalten.

Im Moment bleibt das Risiko aber bestehen, dass der Kurs weiter sinkt, falls sich der Markt verschlechtert. Wenn XRP nicht über 1,85 USD bleibt, könnte es schnell auf 1,70 USD fallen. Das würde die bullische Einschätzung beenden und einen negativen Jahresabschluss bestätigen. Gleichzeitig würde so die Unsicherheit bis Anfang 2026 anhalten.

XRP Kursanalyse. Quelle: TradingView

Damit eine Erholung gelingen kann, muss XRP die Unterstützung bei 1,85 USD verteidigen – am besten mit mehr Aktivität auf dem Netzwerk. Wenn das gelingt, wäre ein Anstieg auf 1,94 USD möglich. Nimmt das Interesse weiter zu, könnte XRP dann das Widerstandsniveau bei 2,00 USD überschreiten. Damit wäre der Weg zum Ziel bei 2,10 USD frei.
Dogecoin vor Absturz? On-Chain-Signale liefern Widerstand – Wie geht es jetzt mit dem Kurs weiter?Der Kurs von Dogecoin steht weiter unter Druck. Der Token ist in den letzten 24 Stunden etwa 2 Prozent gefallen und im letzten Monat mehr als 12 Prozent. Die Kursentwicklung ist schwächer, doch der Rückgang verlangsamt sich. Obwohl das Chartbild weiterhin bärisch aussieht, zeigt das Verhalten auf der Blockchain, dass ein größerer Absturz noch nicht sicher ist. Die nächsten Sitzungen werden entscheiden, ob DOGE tiefer fällt oder sich in der Nähe des aktuellen Niveaus stabilisiert. Dogecoin-Kurs unter Druck: Kurzfristige Coins verlassen den Markt Dogecoin wird nahe der unteren Grenze einer fallenden Kursstruktur gehandelt, bei der sich eine Bärenflagge bildet. Deshalb bleibt das Risiko nach unten bestehen, vor allem wenn die Unterstützung bei 0,124-0,120 USD nicht hält. Auffällig ist aber, wie sich das spekulative Angebot verhält, während der Kurs sinkt. Bärenflagge bildet sich: TradingView Die Gruppe, die Dogecoin zwischen einer Woche und einem Monat hält, gilt meist als die riskanteste beim Swing-Trading. Sie hat ihr Engagement laut dem HODL Waves-Messwert stark reduziert. Dieser Messwert teilt Halter nach Haltedauer ein. Am 29. November hatte diese Gruppe etwa 7,73 Prozent vom Dogecoin-Angebot. Bis zum 23. Dezember sank ihr Anteil auf etwa 2,76 Prozent. Dies ist innerhalb kurzer Zeit ein starker Rückgang bei den spekulativen Positionen. Spekulative Halter verkaufen DOGE: Glassnode Dies ist wichtig, weil diese Halter beim Panikverkauf den Kurs oft noch weiter nach unten drücken. Ihr Ausstieg nimmt oft den Verkaufsdruck in der Nähe der Unterstützung weg. Langfristige Anleger kaufen leise nach, während Coin-Aktivität sinkt Während also das Angebot der Spekulanten schrumpft, zeigen Langzeit-Halter erste Anzeichen für Käufe. Die Gruppe, die DOGE ein bis zwei Jahre hält, hat ihren Anteil am Dogecoin-Angebot von etwa 21,84 Prozent auf 22,34 Prozent erhöht. Das Wachstum ist klein, spielt aber eine Rolle. Diese Halter kaufen in der Regel nur, wenn sie glauben, dass das Risiko eines weiteren Kursrückgangs abnimmt. Langzeit-Halter kaufen: Glassnode Auch die Coin-Aktivität im Netzwerk, gemessen über den „Spent Coins“-Messwert, unterstützt dies. Die Aktivität dieser Coins ist stark gefallen. Der Wert, der zeigt, welches Alter verkaufte Coins haben, sank von etwa 251,97 Mio. DOGE auf rund 94,34 Mio. DOGE. Das heißt, der Coin-Umlauf ist um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Coin-Aktivität sinkt: Santiment Weniger Coin-Aktivität bedeutet vermutlich, dass weniger Halter schnell Token bewegen oder verkaufen. In der Vergangenheit gab es ähnliche Rückgänge, nach denen meist kurzfristige Erholungen im Dogecoin-Kurs folgten. Bereits Anfang Dezember gab es eine ähnliche Pause, bevor binnen drei Tagen ein Anstieg von etwa 0,132 USD auf 0,151 USD, also fast 15 Prozent, erfolgte. Dies garantiert zwar keine Rallye, doch es zeigt, dass die Verkaufsbereitschaft derzeit abkühlt und nicht zunimmt. Diese Dogecoin-Kursmarken entscheiden jetzt über Absturz oder Erholung Das technische Bild hängt nun an einer engen Kursspanne. Das Niveau bei 0,120 USD ist die wichtigste kurzfristige Unterstützung. Ein klarer Tagesschluss darunter würde den Dogecoin-Kurs für weitere Verluste bis zur Zone um 0,112 USD öffnen und bei steigendem Druck sogar tiefer. Andererseits hängt eine Erholung davon ab, dass die nahe gelegenen Widerstände wieder erobert werden. Ein Anstieg über 0,133 USD würde zeigen, dass der Verkaufsdruck nachlässt. Wenn DOGE sogar wieder 0,138 USD übersteigt, wäre das ein Signal, dass die Käufer wieder die Kontrolle bekommen. Dann wäre der jüngste Rückgang wohl nur eine Korrektur und kein größerer Absturz. Dogecoin Kursanalyse: TradingView Einfach gesagt: Dogecoin steht gerade an einem wichtigen Punkt. Die Kursstruktur bleibt weiterhin riskant, allerdings zeigen On-Chain-Daten, dass spekulative Coins abgezogen werden. Zudem treten langfristige Halter nach und nach ein. Insgesamt gibt es immer weniger Aktivitäten mit dem Coin. Hält die Unterstützung, könnten diese Faktoren helfen, den Kurs zu stabilisieren. Fällt die Unterstützung, ist der Abwärtstrend weiterhin möglich.

Dogecoin vor Absturz? On-Chain-Signale liefern Widerstand – Wie geht es jetzt mit dem Kurs weiter?

Der Kurs von Dogecoin steht weiter unter Druck. Der Token ist in den letzten 24 Stunden etwa 2 Prozent gefallen und im letzten Monat mehr als 12 Prozent. Die Kursentwicklung ist schwächer, doch der Rückgang verlangsamt sich.

Obwohl das Chartbild weiterhin bärisch aussieht, zeigt das Verhalten auf der Blockchain, dass ein größerer Absturz noch nicht sicher ist. Die nächsten Sitzungen werden entscheiden, ob DOGE tiefer fällt oder sich in der Nähe des aktuellen Niveaus stabilisiert.

Dogecoin-Kurs unter Druck: Kurzfristige Coins verlassen den Markt

Dogecoin wird nahe der unteren Grenze einer fallenden Kursstruktur gehandelt, bei der sich eine Bärenflagge bildet. Deshalb bleibt das Risiko nach unten bestehen, vor allem wenn die Unterstützung bei 0,124-0,120 USD nicht hält. Auffällig ist aber, wie sich das spekulative Angebot verhält, während der Kurs sinkt.

Bärenflagge bildet sich: TradingView

Die Gruppe, die Dogecoin zwischen einer Woche und einem Monat hält, gilt meist als die riskanteste beim Swing-Trading. Sie hat ihr Engagement laut dem HODL Waves-Messwert stark reduziert. Dieser Messwert teilt Halter nach Haltedauer ein.

Am 29. November hatte diese Gruppe etwa 7,73 Prozent vom Dogecoin-Angebot. Bis zum 23. Dezember sank ihr Anteil auf etwa 2,76 Prozent. Dies ist innerhalb kurzer Zeit ein starker Rückgang bei den spekulativen Positionen.

Spekulative Halter verkaufen DOGE: Glassnode

Dies ist wichtig, weil diese Halter beim Panikverkauf den Kurs oft noch weiter nach unten drücken. Ihr Ausstieg nimmt oft den Verkaufsdruck in der Nähe der Unterstützung weg.

Langfristige Anleger kaufen leise nach, während Coin-Aktivität sinkt

Während also das Angebot der Spekulanten schrumpft, zeigen Langzeit-Halter erste Anzeichen für Käufe. Die Gruppe, die DOGE ein bis zwei Jahre hält, hat ihren Anteil am Dogecoin-Angebot von etwa 21,84 Prozent auf 22,34 Prozent erhöht. Das Wachstum ist klein, spielt aber eine Rolle.

Diese Halter kaufen in der Regel nur, wenn sie glauben, dass das Risiko eines weiteren Kursrückgangs abnimmt.

Langzeit-Halter kaufen: Glassnode

Auch die Coin-Aktivität im Netzwerk, gemessen über den „Spent Coins“-Messwert, unterstützt dies. Die Aktivität dieser Coins ist stark gefallen. Der Wert, der zeigt, welches Alter verkaufte Coins haben, sank von etwa 251,97 Mio. DOGE auf rund 94,34 Mio. DOGE. Das heißt, der Coin-Umlauf ist um mehr als 60 Prozent zurückgegangen.

Coin-Aktivität sinkt: Santiment

Weniger Coin-Aktivität bedeutet vermutlich, dass weniger Halter schnell Token bewegen oder verkaufen. In der Vergangenheit gab es ähnliche Rückgänge, nach denen meist kurzfristige Erholungen im Dogecoin-Kurs folgten. Bereits Anfang Dezember gab es eine ähnliche Pause, bevor binnen drei Tagen ein Anstieg von etwa 0,132 USD auf 0,151 USD, also fast 15 Prozent, erfolgte.

Dies garantiert zwar keine Rallye, doch es zeigt, dass die Verkaufsbereitschaft derzeit abkühlt und nicht zunimmt.

Diese Dogecoin-Kursmarken entscheiden jetzt über Absturz oder Erholung

Das technische Bild hängt nun an einer engen Kursspanne. Das Niveau bei 0,120 USD ist die wichtigste kurzfristige Unterstützung. Ein klarer Tagesschluss darunter würde den Dogecoin-Kurs für weitere Verluste bis zur Zone um 0,112 USD öffnen und bei steigendem Druck sogar tiefer.

Andererseits hängt eine Erholung davon ab, dass die nahe gelegenen Widerstände wieder erobert werden. Ein Anstieg über 0,133 USD würde zeigen, dass der Verkaufsdruck nachlässt. Wenn DOGE sogar wieder 0,138 USD übersteigt, wäre das ein Signal, dass die Käufer wieder die Kontrolle bekommen. Dann wäre der jüngste Rückgang wohl nur eine Korrektur und kein größerer Absturz.

Dogecoin Kursanalyse: TradingView

Einfach gesagt: Dogecoin steht gerade an einem wichtigen Punkt. Die Kursstruktur bleibt weiterhin riskant, allerdings zeigen On-Chain-Daten, dass spekulative Coins abgezogen werden. Zudem treten langfristige Halter nach und nach ein. Insgesamt gibt es immer weniger Aktivitäten mit dem Coin. Hält die Unterstützung, könnten diese Faktoren helfen, den Kurs zu stabilisieren. Fällt die Unterstützung, ist der Abwärtstrend weiterhin möglich.
Cardano droht ein 18-Prozent-Absturz – Nur dieser Weg kann den Coin noch rettenDer Kurs von Cardano hat sich fast den ganzen Monat in einer engen Spanne bewegt. In den letzten 24 Stunden ist er etwa 0,5 Prozent gestiegen, liegt auf Wochensicht aber rund 1,6 Prozent im Minus. Der Coin versucht weiterhin, einen stärkeren Rückgang zu verhindern. Im Chart sieht man momentan ein typisches bärisches Muster. Auf der Chain und bei den Kapitalflüssen gibt es bisher aber noch nicht genug Hinweise für einen klaren Abwärtstrend. Genau dieses Spannungsfeld bestimmt den ADA-Kurs jetzt. Kopf-und-Schulter-Muster warnt vor Gefahr Auf dem Tages-Chart bildet sich bei Cardano ein Kopf-Schulter-Muster heraus. Die sogenannte Nackenlinie, die die Kurstiefs verbindet, verläuft nach unten. Das heißt: Käufer verteidigen den Kurs jedes Mal auf einem etwas niedrigeren Niveau. Eine abwärts verlaufende Nackenlinie spricht meistens für die Bären, denn sie zeigt eine schwächer werdende Nachfrage schon vor einem klaren Durchbruch an. Ein klarer Schlusskurs unter der Nackenlinie würde das Muster bestätigen und könnte zu einer Bewegung von ungefähr 18 Prozent führen. Das Ziel liegt dann im Bereich von 0,24 USD. Das ist das aktuelle Risiko eines Einbruchs. Einbruchrisiko bei ADA: TradingView Bisher ist ADA dem bärischen Signal aber nicht komplett gefolgt. Der Kurs bewegt sich weiterhin seitwärts. Das gibt den Bullen noch die Chance, das Muster zu neutralisieren. Wichtige Kennzahl fällt um fast 60 %: Lässt der Verkaufsdruck jetzt nach? Auch eine wichtige Kennzahl auf der Chain spricht gegen den Einbruch. Das Alter der ausgegebenen Coins, ein Wert für Tokenbewegungen und mögliche Verkäufe, ist stark gesunken. Am 11. Dezember lag sie noch bei etwa 241,71 Millionen ADA – jetzt sind es nur noch rund 105,51 Millionen ADA. Das bedeutet, dass fast 60 Prozent weniger Coins bewegt werden. Weniger bewegte Coins können bedeuten, dass weniger Anleger schnell verkaufen wollen. Solche Rückgänge bei diesem Wert führten schon öfter zu kurzfristigen Erholungen. Zum Beispiel stieg ADA am 29. November um 2,6 Prozent, nachdem die ausgegebenen Coins ein Tief erreicht hatten. Ein auffälligeres Beispiel kam am 5. Dezember: Die Aktivität sank, und der Kurs kletterte ab dem 9. Dezember von 0,41 USD bis 0,47 USD – das war ein Anstieg von etwa 15 Prozent. Coin-Aktivität fällt: Santiment Der aktuelle Rückgang bei diesem Wert garantiert aber keine gleiche Reaktion wie zuvor. Dennoch zeigt er, dass solche Phasen in der Vergangenheit oft Erholungen unterstützten. Großanleger und Cardano-Kurs: Wie geht es jetzt weiter? Ein weiterer entscheidender Punkt kommt wieder aus dem Chart. Der Chaikin Money Flow (CMF), der die Kapitalzuflüsse misst, sinkt seit einiger Zeit, während der Kurs von Cardano zwischen dem 18. und 23. Dezember gestiegen ist. Das nennt man eine bärische Divergenz, weil der Kapitalfluss bei einer Erholung schwächer wird. Allerdings stößt der CMF jetzt an die obere Grenze seines Abwärtstrends. Ein Ausbruch nach oben im CMF und ein Kurs über 0,35 USD könnten das Kopf-Schulter-Muster abschwächen – das wäre die Chance auf die „Flucht” aus dem bärischen Muster. Wenn es ADA auf 0,38 USD schafft, wäre das ein Plus von 6,5 Prozent und ein Signal, dass die Käufer sich durchsetzen. Nur ein einfacher Ausbruch beim CMF reicht dafür aber vielleicht nicht aus. Die Kennzahl müsste wahrscheinlich auch die Nulllinie überschreiten. Das würde zeigen, dass mehr Kapital in den Coin fließt. Darüber hinaus wäre bei 0,48 USD das bärische Szenario nicht mehr gültig. Das ist keine Prognose, sondern die Grenze, ab der das Muster seine Aussage verliert. Cardano Kursanalyse: TradingView Liegt ADA am Schluss unter 0,29 USD, wird das bärische Szenario wahrscheinlicher. Dann wäre 0,24 USD die nächste Unterstützung. Im Moment versucht Cardano, das bärische Muster mit fallender Coin-Aktivität und möglichen besseren Kapitalflüssen noch zu verhindern. Wenn der CMF nach oben ausbricht und der Kurs bei 0,35 USD oder sogar bei 0,33 USD bleibt, lebt die Chance auf ein Überleben weiter. Sonst hat der Cardano-Chart das mögliche Ziel bereits gezeigt.

Cardano droht ein 18-Prozent-Absturz – Nur dieser Weg kann den Coin noch retten

Der Kurs von Cardano hat sich fast den ganzen Monat in einer engen Spanne bewegt. In den letzten 24 Stunden ist er etwa 0,5 Prozent gestiegen, liegt auf Wochensicht aber rund 1,6 Prozent im Minus. Der Coin versucht weiterhin, einen stärkeren Rückgang zu verhindern.

Im Chart sieht man momentan ein typisches bärisches Muster. Auf der Chain und bei den Kapitalflüssen gibt es bisher aber noch nicht genug Hinweise für einen klaren Abwärtstrend. Genau dieses Spannungsfeld bestimmt den ADA-Kurs jetzt.

Kopf-und-Schulter-Muster warnt vor Gefahr

Auf dem Tages-Chart bildet sich bei Cardano ein Kopf-Schulter-Muster heraus. Die sogenannte Nackenlinie, die die Kurstiefs verbindet, verläuft nach unten. Das heißt: Käufer verteidigen den Kurs jedes Mal auf einem etwas niedrigeren Niveau.

Eine abwärts verlaufende Nackenlinie spricht meistens für die Bären, denn sie zeigt eine schwächer werdende Nachfrage schon vor einem klaren Durchbruch an. Ein klarer Schlusskurs unter der Nackenlinie würde das Muster bestätigen und könnte zu einer Bewegung von ungefähr 18 Prozent führen. Das Ziel liegt dann im Bereich von 0,24 USD. Das ist das aktuelle Risiko eines Einbruchs.

Einbruchrisiko bei ADA: TradingView

Bisher ist ADA dem bärischen Signal aber nicht komplett gefolgt. Der Kurs bewegt sich weiterhin seitwärts. Das gibt den Bullen noch die Chance, das Muster zu neutralisieren.

Wichtige Kennzahl fällt um fast 60 %: Lässt der Verkaufsdruck jetzt nach?

Auch eine wichtige Kennzahl auf der Chain spricht gegen den Einbruch. Das Alter der ausgegebenen Coins, ein Wert für Tokenbewegungen und mögliche Verkäufe, ist stark gesunken. Am 11. Dezember lag sie noch bei etwa 241,71 Millionen ADA – jetzt sind es nur noch rund 105,51 Millionen ADA. Das bedeutet, dass fast 60 Prozent weniger Coins bewegt werden.

Weniger bewegte Coins können bedeuten, dass weniger Anleger schnell verkaufen wollen. Solche Rückgänge bei diesem Wert führten schon öfter zu kurzfristigen Erholungen. Zum Beispiel stieg ADA am 29. November um 2,6 Prozent, nachdem die ausgegebenen Coins ein Tief erreicht hatten. Ein auffälligeres Beispiel kam am 5. Dezember: Die Aktivität sank, und der Kurs kletterte ab dem 9. Dezember von 0,41 USD bis 0,47 USD – das war ein Anstieg von etwa 15 Prozent.

Coin-Aktivität fällt: Santiment

Der aktuelle Rückgang bei diesem Wert garantiert aber keine gleiche Reaktion wie zuvor. Dennoch zeigt er, dass solche Phasen in der Vergangenheit oft Erholungen unterstützten.

Großanleger und Cardano-Kurs: Wie geht es jetzt weiter?

Ein weiterer entscheidender Punkt kommt wieder aus dem Chart. Der Chaikin Money Flow (CMF), der die Kapitalzuflüsse misst, sinkt seit einiger Zeit, während der Kurs von Cardano zwischen dem 18. und 23. Dezember gestiegen ist. Das nennt man eine bärische Divergenz, weil der Kapitalfluss bei einer Erholung schwächer wird.

Allerdings stößt der CMF jetzt an die obere Grenze seines Abwärtstrends. Ein Ausbruch nach oben im CMF und ein Kurs über 0,35 USD könnten das Kopf-Schulter-Muster abschwächen – das wäre die Chance auf die „Flucht” aus dem bärischen Muster. Wenn es ADA auf 0,38 USD schafft, wäre das ein Plus von 6,5 Prozent und ein Signal, dass die Käufer sich durchsetzen. Nur ein einfacher Ausbruch beim CMF reicht dafür aber vielleicht nicht aus.

Die Kennzahl müsste wahrscheinlich auch die Nulllinie überschreiten. Das würde zeigen, dass mehr Kapital in den Coin fließt.

Darüber hinaus wäre bei 0,48 USD das bärische Szenario nicht mehr gültig. Das ist keine Prognose, sondern die Grenze, ab der das Muster seine Aussage verliert.

Cardano Kursanalyse: TradingView

Liegt ADA am Schluss unter 0,29 USD, wird das bärische Szenario wahrscheinlicher. Dann wäre 0,24 USD die nächste Unterstützung. Im Moment versucht Cardano, das bärische Muster mit fallender Coin-Aktivität und möglichen besseren Kapitalflüssen noch zu verhindern. Wenn der CMF nach oben ausbricht und der Kurs bei 0,35 USD oder sogar bei 0,33 USD bleibt, lebt die Chance auf ein Überleben weiter.

Sonst hat der Cardano-Chart das mögliche Ziel bereits gezeigt.
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