⚠️Analyst der Standard Chartered Bank: Geopolitische Risiken könnten der Hauptgrund dafür sein, dass Bitcoin unter 60.000 US-Dollar fällt
Geoff Kendrick, Analyst bei Standard Chartered, sagte kürzlich, dass der Preis von Bitcoin aufgrund der geopolitischen Unsicherheit noch vor dem Wochenende unter die 60.000-Dollar-Marke fallen könnte. Er glaubt jedoch, dass dies eine gute Gelegenheit sein könnte, sich anzusammeln.
Kendrick erwähnte auch, dass die Positionen in Bitcoin-Call-Optionen zunehmen, insbesondere solche, die am 27. Dezember mit einem Ausübungspreis von 80.000 US-Dollar auslaufen. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Markt trotz der kurzfristigen Risiken hinsichtlich der langfristigen Aussichten von Bitcoin weiterhin optimistisch bleibt.
Darüber hinaus wies er auch darauf hin, dass Bitcoin kein traditioneller sicherer Hafen vor geopolitischen Spannungen sei. Er erklärte, dass Gold eine geopolitische Absicherung sei, während Bitcoin eher eine Absicherung gegen traditionelle Finanzprobleme wie Bankpleiten oder Entdollarisierung sei.
Diese Prognose der Standard Chartered Bank erinnert uns daran, stets auf geopolitische Trends zu achten und gleichzeitig sensibel für den Markt zu bleiben. Denken Sie daran: Unabhängig davon, wie sich der Markt bewegt, ist es immer wichtig, kluge Investitionsentscheidungen zu treffen.
Auf dem Finanzmarkt kann jede Nachricht Markttrends auslösen. Dieses geopolitische „Spiel“ könnte die Bitcoin-Preise volatil machen, es könnte aber auch eine Gelegenheit für Anleger sein, in das Geschehen einzusteigen. Schließlich gibt es auf dem Markt immer Höhen und Tiefen und der Schlüssel liegt darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden.
💬 Was halten Sie von dieser Analystenprognose? Halten Sie die Volatilität der Bitcoin-Preise für eine gute Gelegenheit, in den Markt einzusteigen? Oder bevorzugen Sie eine andere Anlagestrategie? Teilen Sie Ihre Gedanken im Kommentarbereich mit!


