Trumps Zollkrieg eskaliert: 10% zusätzliche Steuer auf BRICS-Unterstützer — Ein Wendepunkt im globalen Handel
1️⃣ Hintergrund: Trumps Zollstrategie
Im April 2025 verhängte Trump einen universellen Zoll von 10% auf Importe und berief sich auf einen nationalen Notstand aufgrund des Handelsdefizits. Dies markierte eine erhebliche Eskalation des US-Protektionismus.
2️⃣ Wer sind BRICS?
BRICS ist eine Koalition aus Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und erweiterten Mitgliedern wie Iran, Ägypten, Indonesien und den VAE, die die Dominanz des US-Dollars und die Kontrolle des westlichen Handels herausfordert.
3️⃣ Neue Bedrohung: Zusätzlicher 10% Zoll
Am 7. Juli 2025 richtete Trump zusätzliche 10% Zölle auf Länder, die die „anti-amerikanischen“ Politiken von BRICS unterstützen, und setzte eine Nulltoleranzpolitik durch.
4️⃣ BRICS Gegenreaktion
BRICS bezeichnete die Zölle als „illegal“ und warnte vor globalen Störungen der Lieferketten und eskalierenden Handelskonflikten.
5️⃣ Marktauswirkungen
Währungen von Schwellenländern wie die indische Rupie und der südafrikanische Rand schwächten sich, was die Ängste vor einem sich vertiefenden Handelskrieg widerspiegelte.
6️⃣ Zukunftsausblick
Diese Zolleskalation signalisiert einen Wandel hin zum Protektionismus, der potenziell zu Vergeltungszöllen, angespanntem Handel und einer Umgestaltung des globalen Handels führen könnte.
Zusammenfassung:
📎 Schritt 1: Trump verhängt 10% universelle Zölle (April 2025).
📎 Schritt 2: BRICS-Koalition wächst und fordert die US-Dominanz heraus.
📎 Schritt 3: Trump eskaliert mit 10% zusätzlichem Zoll auf BRICS-Unterstützer (7. Juli 2025).
📎 Schritt 4: BRICS verurteilt Zölle und warnt vor Störungen der Lieferketten.
📎 Schritt 5: Währungen von Schwellenländern schwächen sich aufgrund von Handelskriegsängsten.
📎 Schritt 6: Experten warnen vor zukünftigen Handelsdivergenzen und wirtschaftlicher Entkopplung.
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