Laut BlockBeats hat ZetaChain, ein kettenübergreifendes Interoperabilitätsprojekt, am 15. Mai seinen Upgrade-Plan für Version 2.0 angekündigt. Der Plan schlägt eine Reihe potenzieller Upgrades vor, um die erste universelle Ethereum Virtual Machine (EVM) und Vollkettenabstraktion zu erreichen. Die neue Version führt Funktionen wie universellen Proof of Stake (PoS) und universelle App ein, um komplexe kettenübergreifende Interaktionen zu automatisieren.

Die wichtigsten Upgrades von ZetaChain 2.0 umfassen: 1. Zusammensetzbare kettenübergreifende Nachrichtenübermittlung, die mehrstufige kettenübergreifende Transaktionen vereinfacht; 2. Vollkettenkonten, die es Verträgen auf ZetaChain ermöglichen, mit nativen Verträgen auf den verbundenen Ketten zu interagieren; 3. Universelles PoS, das das Staking von Vermögenswerten wie Bitcoin, Ethereum, BNB usw. ermöglicht, um die Netzwerksicherheit zu verbessern; 4. Erweiterte Bitcoin-Kompatibilität, die mehr Bitcoin-Skripttypen unterstützt; 5. Integration des IBC-Protokolls, die neue potenzielle Verwendungsmöglichkeiten für das IBC-Ökosystem einführt.

Diese von der Community vorgeschlagenen und entwickelten Upgrade-Pläne werden aktiv in der öffentlichen Node-Codebasis von ZetaChain vorangetrieben. Wenn sie die Abstimmung zur On-Chain-Governance bestehen, werden sie in zukünftigen Netzwerk-Upgrades offiziell live geschaltet. ZetaChain ist bestrebt, Benutzern durch Vollkettenabstraktion die einfache und schnelle Nutzung aller Anwendungen auf der Blockchain zu ermöglichen, unabhängig davon, auf welcher Kette sie sich befinden.