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Im Jahr 2023 dürfte es im Altcoin-ETF-Bereich zu einer deutlichen Expansion kommen. Da ETF-Anbieter die Nachfrage nach einer breiteren Altcoin-Abdeckung erkennen, überlegen sie sorgfältig, welche Coins sie in ihr Angebot aufnehmen.
Faktoren wie Marktkapitalisierung, Liquidität, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, technologische Innovation und Anlegerinteresse werden ihre Entscheidungsfindung wahrscheinlich leiten.
„Krypto-ETFs: Die Lücke zwischen traditionellen Investitionen und dem Kryptomarkt schließen
Für diejenigen, die eine leichter zugängliche Alternative suchen, bieten börsengehandelte Kryptofonds (ETFs) einen deutlich einfacheren Einstieg. „Krypto-ETFs verfolgen im Wesentlichen den Preis einzelner Kryptowährungen oder einer Gruppe von Kryptowährungen“, erklärt Brandon Zemp, CEO von BlockHash LLC. „Sie können an Börsen wie normale Aktien gehandelt werden.“
Durch Investitionen in Krypto-ETFs profitieren Anleger von den Preisbewegungen der zugrunde liegenden Kryptowährungen, zu denen typischerweise Bitcoin und möglicherweise Ethereum sowie Aktien von Krypto-Börsen und -Minern gehören.
Darüber hinaus ist es wichtig, sich der rechtlichen Einschränkungen im Kryptobereich bewusst zu sein.
Geben Sie an, dass für mehrere Altcoins eine ETF-Zulassung für das Jahr 2023 aktiv in Betracht gezogen wird.
Top-Altcoins, die 2023 in ETFs eingeführt werden sollen
Also, welche Altcoins werden es wahrscheinlich schaffen?
Obwohl es noch keine offiziellen Ankündigungen gibt, haben einige Experten eine Liste von Altcoins zusammengestellt, die voraussichtlich im Jahr 2023 eine ETF-Zulassung erhalten.
Ganz oben auf der Liste steht Ethereum (ETH) mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 20.000 heute verfügbaren Krypto-Assets, von denen mehr als 17 % in Ethereum (ETH) gehalten werden, der größten Altcoin auf dem Markt. Ethereum hat die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich gezogen, die nach innovativen Blockchain-Lösungen suchen. Seine starken Partnerschaften und sein wachsendes Ökosystem machen es zu einem Top-Anwärter für die Aufnahme in ETFs.
Als nächstes kommt Litecoin (LTC). Während Bitcoin auf eine maximale Menge von 21 Millionen Münzen begrenzt ist, ist Litecoin auf 84 Millionen Münzen begrenzt. Mit seiner schnell wachsenden Marktkapitalisierung und seiner aktiven Entwickler-Community hat sich Litecoin als eine Kraft etabliert, mit der man im Altcoin-Bereich rechnen muss. Seine einzigartigen Eigenschaften und die zunehmende Akzeptanz machen es zu einem attraktiven Kandidaten für ETFs, die ihr Angebot diversifizieren möchten.
Weiter geht es mit Solana (SOL) mit einer Marktkapitalisierung von 9,5 Milliarden US-Dollar. Diese Altcoin hat aufgrund ihres Fokus auf Datenschutz und Sicherheit an Bedeutung gewonnen. Da regulatorische Bedenken weiterhin die Kryptowährungslandschaft prägen, könnte Solanas Einhaltung von Compliance- und Datenschutzprotokollen eine günstige Position für die Aufnahme in ETFs im Jahr 2023 einnehmen.
Ein weiterer Altcoin, den man genau beobachten sollte, ist Polygon (MATIC) mit einer Marktkapitalisierung von 12 Milliarden Dollar. Seine Spitzentechnologie und die starke Unterstützung der Community haben ihn in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses katapultiert. Mit einer klaren Vision und einem soliden Fahrplan ist MATIC ein starker Anwärter auf die ETF-Zulassung.
Während die Aufnahme von Altcoins in ETFs potenziell zu mehr Liquidität, Preisstabilität und breiterer Präsenz führen kann, ist es wichtig zu beachten, dass möglicherweise regulatorische Herausforderungen bevorstehen. Die Vorschriften für Kryptowährungen entwickeln sich ständig weiter, und Altcoins, die eine ETF-Zulassung anstreben, müssen sich in der sich ständig ändernden Landschaft zurechtfinden, um ihren Platz in diesen Anlagevehikeln zu sichern.


