🇹🇷 Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat einem Antrag auf Fristverlängerung für eine Einreichung zugestimmt, die den Fall Ripple Labs klären könnte. Laut Gerichtsdokumenten wurde die Frist der SEC für die Einreichung der von Ripple eingereichten Entdeckungsmaterialien bis zum 22. März verlängert. Die Frist für den Widerspruchsantrag von Ripple wurde bis zum 22. April verlängert, und die neue Frist für den Antwortantrag der SEC wurde bis zum 6. Mai 2024 verlängert.
🔍 Im Jahr 2020 beschuldigte die SEC Ripple Labs zusammen mit seinem CEO Brad Garlinghouse und Mitbegründer Chris Larsen, über den XRP-Token nicht registrierte Wertpapiere im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar angeboten zu haben. Während die SEC argumentierte, dass der Token als Wertpapier eingestuft werden sollte, behauptete Ripple, dass XRP kein Wertpapier sei und dass die SEC sie nicht angemessen über die Klassifizierung informiert habe.
🏛️ Eine bedeutende Entwicklung ereignete sich im Jahr 2023, als Richterin Analisa Torres teilweise zugunsten von Ripple Labs entschied und entschied, dass XRP kein Wertpapier im Zusammenhang mit programmatischen Verkäufen an Börsen für digitale Vermögenswerte sei. Allerdings entschied der Richter auch, dass XRP beim Verkauf an institutionelle Anleger als Wertpapier gilt.
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