Wichtige Punkte:
Dem Terra-Mitbegründer Do Kwon wurde vorgeworfen, für seine Einreise nach Dubai einen gefälschten Reisepass verwendet zu haben. Sollte er für schuldig befunden werden, könnte ihm eine Gefängnisstrafe drohen.
Kwon wurde in den USA und Südkorea wegen seiner angeblichen Rolle beim 60 Milliarden Dollar schweren Zusammenbruch des Terra-Blockchain-Netzwerks im vergangenen Mai mehrfach des Betrugs angeklagt.
Kwon und sein Komplize wurden letzten Monat in Montenegro festgenommen, als sie versuchten, mit gefälschten Ausweisdokumenten nach Dubai einzureisen.
Do Kwon, Mitbegründer von Terra, muss mit einer Gefängnisstrafe von drei bis fünf Jahren rechnen, nachdem ihm vorgeworfen wurde, mit einem gefälschten Reisepass nach Dubai eingereist zu sein.
Do Kwon, Mitbegründer von Terra, wurde von Staatsanwälten in Montenegro angeklagt, weil er versucht hatte, mit einem gefälschten costaricanischen Pass nach Dubai zu fliegen. Kwon wurde auf dem Rollfeld des Flughafens Podgorica festgenommen und muss im Falle einer Verurteilung mit einer Gefängnisstrafe von drei Monaten bis fünf Jahren rechnen.
Kwon ist vor Interpol auf der Flucht und ihm werden in den USA und Südkorea mehrere Betrugsvorwürfe für seine Rolle beim 60 Milliarden Dollar schweren Zusammenbruch des Terra-Blockchain-Netzwerks im vergangenen Mai vorgeworfen. Die laufende Strafverfolgung könnte die Auslieferungsbemühungen der US-amerikanischen und südkoreanischen Behörden verzögern.
Kwon war einst als „Kryptokönig“ bekannt, da er einen Konkurrenten für Ethereum schaffen wollte. Der Zusammenbruch des Terra-Blockchain-Netzwerks führte jedoch dazu, dass er in mehreren Ländern mehrfach wegen Betrugs angeklagt wurde. Kwon und sein Partner Han Chang-Joon wurden letzten Monat in Montenegro verhaftet, weil sie versucht hatten, mit gefälschten Ausweisdokumenten nach Dubai einzureisen.
Letzte Woche wurde berichtet, dass Han im vergangenen Jahr eine 2,2 Millionen Dollar teure Wohnung in Belgrad gekauft hatte, in der die beiden Männer lebten und sogar eine neue Firma gründeten. Serbische Staatsanwälte beschlagnahmten die Wohnung, als die Nachricht bekannt wurde.
Für Kwon und Han wurde nach ihrer Festnahme zunächst eine 30-tägige Untersuchungshaft angeordnet. Die Staatsanwaltschaft hat eine Verlängerung ihrer Untersuchungshaft beantragt. Ihr Anwalt in Montenegro, Branko Anđelić, hat sich bisher nicht geäußert. Die Entscheidung des Gerichts zur Untersuchungshaftverlängerung wird zusammen mit allen verfügbaren Informationen zum Fall veröffentlicht.
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