Der Schnee zieht über die Berge, die welligen Schneefelder sehen aus wie zerknitterte und wieder geglättete Baumwolle, die unter dem klaren blauen Himmel sanfte Bögen wirft. Die gewundene Straße durchbricht das reinweiße, wie schwarze Linien, die auf weißem Papier eingeprägt sind, während die Pappeln am Straßenrand hartnäckig in goldgelb brennen und an kalten Wintertagen einen warmen, leuchtenden Farbton verbreiten. Der Wind streicht über die Äste und schüttelt die feinen Licht- und Schattenspiele ab, und zwischen Himmel und Erde bleibt nur die Reinheit des Weißen und die Hitze des Gelben umarmt, in diesem Moment wird die Grenze der Jahreszeiten zerdrückt, und es bleibt nur die atemberaubende Schönheit der Natur.