Trumps Zölle sind immer noch das Gesprächsthema in der Stadt. Im Jahr 2025 erhöhte er den durchschnittlichen US-Zollsatz auf etwa 17 %—den höchsten seit der Großen Depression—und die Abgaben bringen monatlich etwa 30 Milliarden Dollar für das Finanzministerium ein. Die "gegenseitigen" Zölle auf China, Kanada und Mexiko stehen unter der Aufsicht des Obersten Gerichtshofs; eine Entscheidung, die Anfang 2026 erwartet wird, könnte sie entweder beibehalten oder Neugverhandlungen erzwingen. Unterdessen bleibt der Basistarif von 10 % in Kraft, während einige sektor-spezifische Sätze (z.B. 15 % auf Autos aus Europa, 25 % auf Lkw) bereits die Lieferketten und Verbraucherpreise beeinflussen.
Fazit: Die Zölle generieren große Einnahmen, schaffen jedoch auch rechtliche Unsicherheit und Marktvolatilität, insbesondere da das Gerichtsurteil bevorsteht.