🔥Der vierjährige Zyklus ist vorbei! Bernstein sagt, Bitcoin tritt in einen "verlängerten Bullenmarkt" ein, 2027 erreicht er 200.000 Dollar – institutionelle Käufe übertreffen alles🔥
Matthew Sigel, Leiter der digitalen Vermögensforschung bei der Wall-Street-Großbank VanEck, teilte gestern auf X Bernsteins neuesten Bericht mit, dessen Fazit klar und deutlich ist: Der traditionelle vierjährige Bitcoin-Halving-Zyklus ist überholt, jetzt ist es ein von institutioneller Nachfrage dominierter "verlängerter Bullenmarkt", mit grundlegenden Veränderungen, die den Anstieg stabiler und länger machen.
Bernstein hebt hervor, dass die Nettozuflüsse in ETFs stabil wie Felsen sind und institutionelle Käufe die kurzfristigen Schwankungen überdecken. Die Strategie, in letzter Zeit Bitcoin massenhaft zu horten, ist ein lebendiges Beispiel; obwohl BTC von einem Höchststand von 126.000 Dollar um fast 30 % zurückgegangen ist, liegt der Abfluss von ETFs bei unter 5 %, weit unter den Erwartungen. Das ist keine kurzfristige Spekulation, sondern strategische Allokation – Institutionen betrachten BTC als langfristige harte Vermögenswerte, stärken die Widerstandsfähigkeit am Boden, die Volatilität ist gesunken, der Trend ist länger geworden.
Die Vorhersagen sind noch gewaltiger: 2026 wird BTC 150.000 Dollar erreichen, 2027 wird der Höhepunkt 200.000 Dollar betragen, und 2033 wird er auf 1.000.000 Dollar steigen. Bernstein betont, dass ETFs, Verwahrung und institutionelle Teilnahme reif sind, was BTC von dem Halving-Rahmen befreit und zu einem nachfragegesteuerten reifen Vermögenswert macht.
Dieser Wandel ist stark, da die institutionellen Geldbörsen die emotionale Geräuschkulisse unterdrücken, während das FOMO der Kleinanleger in stabile Käufe von Großanlegern umschlägt. Bitcoin hat sich vom Casino zur Börse gewandelt, der Anstieg ist nicht explosiv, aber ausdauernd. Die Markttruppen, dieser verlängerte Bullenmarkt ist da, wer schaut noch auf die vierjährigen Uhren?
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