Die Stadt Lugano in der Südschweiz steigert weiterhin die Nutzung von Kryptowährungen und entwickelt eine neue Infrastruktur, um Bitcoin, Tether und den eigenen LVGA-Token als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren. In den kommenden Monaten können die Einwohner von Lugano Kryptowährungen nutzen, um Steuern zu zahlen und bei über 200 lokalen Geschäften einzukaufen.
Die Schweiz ist seit langem ein Synonym für Finanzinnovationen, und Lugano beteiligt sich nun am Rennen darum, ein Zentrum für die Entwicklung der Blockchain-Technologie zu werden. Die Stadt möchte vor allem die Verwendung von Krypto-Assets stark vorantreiben. Sei es beim Kauf von Lebensmitteln oder beim Bezahlen von Dienstleistungen. Lugano möchte damit die anerkannte Kryptowährungshauptstadt Europas werden.
Der Plan von Lugano ₿ zeigt das Engagement der Stadt, Ideen und Start-ups im Bereich der Blockchain-Technologie zu unterstützen, und zielt darauf ab, das Bitcoin-Netzwerk zu dezentralisieren und nachhaltige Einrichtungen zum Mining von Kryptowährungen in der Region zu unterstützen.
Um diese Vision zu verwirklichen, Talente anzuziehen und die Vernetzung und den Wissensaustausch zu fördern, unterstützt die Stadt aktiv F&E und verwandte Projekte in ihrem Geschäftszentrum. Ihr Ziel ist, die Anwendung der Blockchain-Technologie auf die gesamte Stadt auszuweiten, um das tägliche Leben der Einwohner zu verbessern.
Das vor einigen Monaten vom Bürgermeister von Lugano, Michele Foletti, angekündigte Pilotprogramm könnte für den späteren Erfolg und die weitere Entwicklung von Bitcoin von entscheidender Bedeutung sein, da es sich um den ersten glaubwürdigen Versuch einer Stadt handelt, eine digitale Währung in den allgemeinen Gebrauch zu bringen.
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