#TrumpVsPowell Der Konflikt über die Zinssätze heizt sich auf 🔥🇺🇸
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat seinen langjährigen Streit mit dem Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, neu entfacht und ihm vorgeworfen, „zu spät“ mit den Zinssenkungen zu handeln. Angesichts sinkender Inflation und Zinskürzungen anderer Zentralbanken wie der Europäischen Zentralbank glaubt Trump, dass Powells Untätigkeit der US-Wirtschaft schadet.
📉 Trump auf Truth Social:
„Zu spät, Powell hat versagt, angemessen zu handeln… seine Entlassung kann nicht schnell genug kommen!“
Senator Rick Scott unterstützte Trumps Ansicht und erklärte, es sei an der Zeit für neue Führung bei der Fed.
Aber Powell weicht nicht. In einer kürzlichen Rede erinnerte er alle daran, dass die Unabhängigkeit der Fed „eine Frage des Gesetzes“ ist, und signalisierte seine Absicht, bis zum Ende seiner Amtszeit im Mai 2026 zu dienen.
💥 Warum es wichtig ist:
Trumps Kritik bricht mit einer langjährigen Tradition, die Politik aus den Entscheidungen der Fed herauszuhalten.
Zinssatzbewegungen sind entscheidend für die Märkte, das Ausleihen und die Kontrolle der Inflation.
Powells Widerstand gegen den Druck zeigt den Fokus der Fed auf langfristige wirtschaftliche Stabilität – nicht auf politischen Einfluss.
⚖️ Der Machtkampf zwischen Politik und Politikgestaltung geht weiter… wer hat Ihrer Meinung nach recht?
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