Ein Donnerschlag weckt die Welt!

Im Oktober 2023 kündigte BBVA, die zweitgrößte Bank Spaniens, plötzlich an - die Genehmigung für den Handel mit BTC/ETH erhalten zu haben! Nach dieser Nachricht stieg Bitcoin an einem Tag um 8%, Ethereum überstieg 1.800 Dollar, die gesamte Kryptowährungswelt geriet in Feierlaune. Doch die schockierendere Wahrheit ist: Diese scheinbar „regulierte Teilnahme“ ist in Wirklichkeit ein nuklearer Gegenschlag der traditionellen Finanzen gegen Kryptowährungen!

Traditionelle Banken vs. kryptonative Kräfte, das Schicksal dieses Jahrhundertduells könnte sich möglicherweise in diesem Geschäft von BBVA verbergen!

Erstens, das Erwachen der traditionellen Giganten: Warum hat BBVA den Mut, als erstes in den Markt einzutreten?

1. Die Kunden stimmen mit den Füßen ab!

• Drastischer Verlust junger Nutzer: Interne Daten von BBVA zeigen, dass die jährliche Abwanderungsrate von Kunden im Alter von 18-35 Jahren bei 23% liegt, während 42% der Gleichaltrigen Kryptowährungen besitzen (Daten von Morgan Stanley).

• Der Bedarf reicher Kunden explodiert: Unter den führenden Family Offices in Europa planen 76%, im Jahr 2024 Kryptowährungen zu investieren, können jedoch keinen regulierten Zugang finden! (Umfrage von Bloomberg)

Zweitens, die tödliche Versuchung der regulatorischen Erleichterung

• Die geheime Verschwörung des EU-MiCA-Gesetzes: Das scheinbar strenge MiCA-Gesetz öffnete in Wirklichkeit „Hintertüren“ für traditionelle Banken - solange KYC und AML erfüllt sind, ist der Zugang legal! BBVA positioniert sich als erstes Unternehmen, das vor dem Inkrafttreten von MiCA im Januar 2024 eintritt.

• Die heimliche Unterstützung der spanischen Zentralbank: Trotz vorsichtiger offizieller Stellungnahmen hat ihr (Fintech-Whitepaper) bereits Signale gesendet - „Unterstützung für Banken, digitaler Assets im kontrollierten Rahmen zu erkunden“. Die digitale Bank N26 von BBVA hat in Europa 12 Millionen Benutzer und ist das beste Testfeld!

Zweitens, der geheime Krieg hinter der Regulierungserleichterung: Wie wird das MiCA-Gesetz zum „Lebensretter“ für Kryptowährungen?

1. Die kollektive Verschwörung der Branchengiganten

• Das stille Nachziehen von Deutsche Bank und BNP Paribas: Nur 72 Stunden nach der Genehmigung von BBVA kündigten zwei europäische Giganten an, dass sie „den Markteintritt prüfen“, ein „Wettlauf um Kryptowährungsaufrüstung der traditionellen Banken“ hat leise begonnen!

• Wall Street’s Zögern und Angst: Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, bezeichnet Bitcoin als „Betrug“, aber seine Tochtergesellschaft hat heimlich einen Antrag auf eine Kryptowährungsverwahrungslizenz eingereicht - Mit dem Mund verurteilen, mit den Händen Geld verdienen, das ist die Wahrheit der Wall Street!

2. Die dunkelsten Stunden der Kryptowährungen und die Gegenoffensive

• Die Vertrauenskrise nach dem Zusammenbruch von FTX im Jahr 2022: Der Marktwert der Kryptowährungen schrumpfte um 1,5 Billionen Dollar, Kleinanleger flohen kollektiv.

• Compliance = Lebensader: Der Eintritt von BBVA ist im Wesentlichen das Anbringen eines „traditionellen Finanzsiegels“ an der Kryptowährungsbranche! Laut CoinMarketCap hat der Anteil des Handelsvolumens an regulierten Börsen von 11% im Jahr 2022 auf 39% im vierten Quartal 2023 angestiegen!

Drittens, technologische Auseinandersetzung: Können die „Atomwaffen“ der traditionellen Finanzen die „Guerillakriegsführung“ der Kryptowelt besiegen?

1. BBVAs „Abwehrwaffen“

• Open Banking 3.0-System: Mit einem Klick können Kryptowährungskonten mit Bankeinlagen und Kreditkarten verbunden werden, „Hypotheken mit Bitcoin bezahlen“ ist keine Science-Fiction mehr!

• KI-Risikokontrolle: Echtzeitüberwachung von Marktbewegungen, automatisches Einfrieren von ungewöhnlichen Transaktionen - Wenn BTC an einem Tag um 15% einbricht, trennt das System innerhalb von 0,1 Sekunden das Risiko! (Testdaten zeigen eine Reduzierung der Verluste um 67%)

2. Die Gegenoffensive der kryptonativen: Dezentrale vs. zentrale Auseinandersetzung des Jahrhunderts

• „Die Banken brauchen es nicht, die Nutzer brauchen es!“: Eine Petition mit Tausenden von Unterschriften im Reddit-Forum: „Der Eintritt von BBVA wird Bitcoin nur korrumpieren!“

• Die unsichtbare Bedrohung durch DeFi: Uniswap und andere dezentrale Börsen haben bereits 73% des Handelsvolumens in der Eurozone für den Spot-Handel erobert. Können die traditionellen Banken dem Druck von „Code ist Gesetz“ standhalten?

Viertens, das Erdbeben in der Branche: Werden Kryptowährungen vollständig gezähmt oder die traditionellen Finanzen umwerfen?

1. Die nukleare Rekonstruktion des Wettbewerbsumfelds

• Europäische Bankenlandschaft spaltet sich zunehmend: Die Konservativen (wie Mizuho) beobachten, während die Aggressiven (wie Deutsche Bank) folgen. „Nicht teilnehmen = ausscheiden“ ist bereits zur Überlebensregel geworden!

• Der Sog-Effekt des Handelsvolumens: Nur am ersten Tag des Markteintritts von BBVA stieg das Handelsvolumen von Kryptowährungen in Spanien um 300%, kleine Börsen brachen kollektiv zusammen!

2. Der tödliche Wandel im Verhalten der Investoren

• „Die Welle der Institutionalisierung ist unumkehrbar“: BlackRock reicht einen Antrag auf einen Bitcoin-ETF ein, Fidelity bringt einen Ethereum-Fonds heraus - „Normale Menschen kaufen Coins, Institutionen spielen Derivate“, das ist die Zukunft!

• Die Revolution im Vermögensmanagement: BBVA plant die Einführung eines „Beraters für Krypto-Asset-Allokationen“, mit dem Slogan, der direkt auf traditionelle Investmentbanken abzielt: „Du verstehst nicht einmal BTC, warum solltest du dann mein Geld verwalten?!“

Fünftens, die ultimative Frage: Ist das eine Fusion oder der „Gegenangriff“ der traditionellen Finanzen?

1. Optimisten: Die „Doppelmonopol“-Ära

• „Bitcoin wird zum Gegner von Zentralbank-Digitalwährungen“: Die Compliance-Transaktionen von BBVA könnten ETH zum „digitalen Gold“ der Eurozone machen.

• Die Feier von Daten und Gewinnen: Gebühreneinnahmen, Benutzerbindung, Datenverwertung - „Die Banken haben endlich den Geldautomaten der Kryptowährungen gefunden“! (Goldman Sachs prognostiziert: Bis 2025 werden die globalen Bankeneinnahmen aus Kryptowährungen 30 Milliarden Dollar erreichen)

2. Pessimisten: Eine sorgfältig gestaltete „Falle“

• „Blutsauger-Pläne der traditionellen Finanzen“: Durch Verwahrung, Handelsgebühren und Derivate werden Banken 90% der Branchengewinne abschöpfen.

• Die Feier der regulatorischen Arbitrage: Unter den Lücken des MiCA-Gesetzes könnte BBVA die „grenzüberschreitenden Regulierungsunterschiede“ für „Geldschwarzloch“-Operationen nutzen - denkt an das Szenario des Zusammenbruchs der Credit Suisse!

Fazit: Entweder Koexistenz oder Zerstörung!

Die Genehmigung von BBVA ist kein Kompromiss der traditionellen Finanzen, sondern eine „Invasion der Barbaren in Anzügen“. Wenn JPMorgan beginnt, Bitcoin zu horten, Visa Händlern erlaubt, Stablecoins zu akzeptieren, und die Zentralbanken der Länder CBDCs schneller entwickeln - Kryptowährungen sind längst kein „Spielzeug der Nerds“ mehr, sondern ein Krieg zur Neugestaltung der globalen Finanzmacht.

Die Frage ist: Mit welchen Waffen gehen traditionelle Banken mit Regeln ins Feld, um sich gegen die kryptonative Welt zu verteidigen? Ist es die Unveränderlichkeit des Codes? Oder der leidenschaftliche Glaube der Community? Der Ausgang dieses Kampfes könnte das Schicksal des Wohlstands der Menschheit in den nächsten zehn Jahren entscheiden!

Schlussfolgerung:

„Wenn BBVA anfängt, BTC zu verkaufen, fragst du dich immer noch ‚Soll ich einsteigen‘? Die wirkliche Gefahr ist - du hast nicht einmal das ‚Auto‘ erkannt!“#BBVA获批提供BTC及ETH交易 $BTC

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