Laut BlockBeats kündigte Bryan Pellegrino, Mitbegründer und CEO von LayerZero, am 20. Mai in den sozialen Medien an, dass das Kopfgeldverfahren in den nächsten ein bis zwei Tagen wieder aufgenommen wird. Mit diesem Schritt soll das Problem der auf Github gelöschten Hexenberichte gelöst werden. Pellegrino erklärte außerdem, dass die Methode zur Einreichung von Berichten geändert und ein „Margen“-System eingeführt werde, möglicherweise mit einem Kautionsbetrag von 0,02 ETH.

Die neuen Änderungen sollen den Bounty-Prozess rationalisieren und das Löschen wichtiger Berichte verhindern. Die Einführung des „Margin“-Systems wird als wichtiger Schritt zur Gewährleistung der Glaubwürdigkeit der Berichte angesehen. Der Betrag der Kaution, obwohl noch nicht bestätigt, wird auf 0,02 ETH geschätzt. Dieses System soll als Abschreckung gegen Falschmeldungen dienen und genauere und zuverlässigere Einreichungen fördern.

Die Wiederaufnahme des Bounty-Prozesses und die Einführung dieser Änderungen spiegeln LayerZeros Engagement wider, Probleme anzugehen und seine Systeme zu verbessern. Das Unternehmen hat noch keine weiteren Details zum genauen Zeitplan oder den Einzelheiten des neuen Einreichungsprozesses bekannt gegeben.