Laut BlockBeats hat Tether-CEO Paolo Ardoino in den sozialen Medien auf die Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) reagiert, die ein Konkurrent, der derzeit von der Securities and Exchange Commission (SEC) untersucht wird, über Tether und seinen Stablecoin USDT verbreitet. Ardoino bekräftigte die Sicherheit des Tether-Ökosystems und hob mehrere bemerkenswerte Aspekte hervor.

Der CEO betonte, dass USDT die am weitesten verbreitete Stablecoin der Welt sei und Hunderte Millionen Nutzer in Schwellen- und Entwicklungsländern habe. Er wies auch darauf hin, dass Tether den Vorschriften des Office of Foreign Assets Control (OFAC) und der Specially Designated Nationals (SDN) entspreche.

Ardoino merkte weiter an, dass Tether über ein internes Ermittlungsteam verfügt, das verschiedene Tools zur Überwachung der Primär- und Sekundärmärkte verwendet. Seit seiner Gründung hat Tether mit 124 Strafverfolgungsbehörden in über 40 verschiedenen Ländern zusammengearbeitet.

Darüber hinaus erklärte Ardoino, dass Tether seit seiner Gründung mehr als 1,3 Milliarden US-Dollar eingefroren habe, hauptsächlich im Zusammenhang mit Betrug, Hacking und maschinellem Lernen. Darunter seien 639 Millionen US-Dollar, die in Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden eingefroren worden seien. Diese Punkte wurden als Reaktion auf die Verbreitung von FUD durch einen Konkurrenten vorgebracht und zeigten Tethers Engagement für Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.