Laut CryptoPotato äußerte Chris Dixon, Partner bei Andreessen Horowitz (a16z), Bedenken hinsichtlich der dramatischen Erholung der Meme-Münzen in diesem Jahr. Er fragte, warum das US-Regulierungssystem Meme-Coins gedeihen lässt, während Kryptowährungsunternehmen und Blockchain-Token mit praktischen Anwendungen „in regulatorischen Schwierigkeiten“ sind, weil sie möglicherweise als Wertpapiere eingestuft werden.

Dixon äußerte sich besorgt über übermäßige Spekulationen und fragte, warum der Markt immer wieder Meme-Coins gegenüber produktiveren Blockchain-Innovationen bevorzugt. In seinem neuesten Artikel beschreibt er Meme-Coins als Token, die hauptsächlich für Humor verwendet werden und aus Insider-Witzen in Online-Communities abgeleitet sind, wie etwa Dogecoin, das vom alten „Doge“-Meme inspiriert wurde.

Er betonte, dass Meme-Coins problemlos ausgegeben und gehandelt werden können, während Unternehmer, die dauerhafte Projekte entwickeln möchten, mit regulatorischen Hindernissen konfrontiert sind. Dixon forderte eine bessere Regulierung, um Anleger zu schützen und Systeme zum schnellen Reichtum zu verhindern. Er betonte auch die Notwendigkeit regulatorischer Leitplanken, um Wachstum und Innovation auf dem Kryptowährungsmarkt zu fördern, und plädierte gleichzeitig für einen Regulierungsrahmen, der die unterschiedlichen Merkmale verschiedener Token anerkennt und einen fairen, effizienten und sicheren Markt für Investoren gewährleistet.