Laut PANews hat die Reserve Bank of Fiji (RBF) eine öffentliche Warnung vor der Verwendung von Kryptowährungen für Zahlungs- oder Anlagezwecke herausgegeben. Die Bank hat erklärt, dass Einwohner von Fidschi möglicherweise strafrechtlich belangt werden könnten, wenn sie mit im Land gehaltenen Geldern in ausländische Kryptowährungen investieren. Die RBF hat klargestellt, dass sie keine Lizenzen an Einzelpersonen oder Unternehmen für Kryptowährungsinvestitionen oder den Handel mit virtuellen Vermögenswerten vergeben hat. Dieser Schritt der RBF ist ein klares Zeichen für die zunehmende Kontrolle und Regulierung von Kryptowährungen durch Finanzinstitute weltweit. Er unterstreicht auch die Notwendigkeit, dass potenzielle Anleger sich der rechtlichen Auswirkungen ihrer Anlageentscheidungen bewusst sind. Die Warnung der RBF dient als Erinnerung daran, dass Kryptowährungen zwar potenzielle Vorteile bieten können, aber auch erhebliche Risiken bergen, darunter rechtliche Risiken.