Laut U.Today teilte der bekannte Horrorromanautor Stephen King kürzlich seine Gedanken zu künstlicher Intelligenz (KI) mit seinen 7,1 Millionen Twitter-Followern. Der kryptische Tweet ließ seine Follower über seine Bedeutung rätseln. King erklärte, er mache sich keine Sorgen um KI, weil sein „Mojo“ funktioniere. Einige spekulierten, King könnte sich auf „Box Office Mojo“ beziehen, eine Website, die die Einspielzahlen von Filmen verfolgt. Kings Bücher wurden häufig erfolgreich verfilmt, darunter Klassiker wie „The Green Mile“ und „Die Verurteilten“.

Der Tweet löste eine Diskussion über die potenzielle Bedrohung aus, die KI für Autoren darstellt. Diese Sorge wurde zuvor bereits vom Milliardär und Innovator Elon Musk geäußert, der vorhersagte, dass sich KI innerhalb von drei Jahren so weit entwickeln könnte, dass sowohl Romane als auch Bestsellerautoren entstehen. Musks KI-Chatbot Grok wurde für Premium-Benutzer auf Twitter integriert und hat OpenAIs ChatGPT-4 in Bezug auf den monatlichen Abonnementpreis übertroffen. Grok ist für alle Premium-Benutzer für 8 US-Dollar pro Monat erhältlich und damit 60 % günstiger als ChatGPT-4, das 20 US-Dollar pro Monat kostet. Eine neue Version von Grok, Grok 1.5, wird voraussichtlich bald veröffentlicht.