Laut Cointelegraph: Bei einem alarmierenden Sicherheitsvorfall wurde das X-Konto von Staci Warden, CEO der Algorand Foundation, von einem unbekannten Hacker kompromittiert, der etwa 15 Stunden lang weiterhin beleidigende Nachrichten und persönliche Angriffe gegen Warden postete. Obwohl Algorand seine Bemühungen zur Wiederherstellung des Kontos ankündigte, gelang es dem Hacker, die Kontrolle zu behalten, indem er rassistische Beleidigungen und Beleidigungen auf der Plattform veröffentlichte.

Der Täter griff Warden persönlich an und änderte ihr Profil, indem er hetzerische und abfällige Aussagen über sie enthielt. Interessanterweise schienen die Aktivitäten des Hackers einige Benutzer der Plattform zu amüsieren, wobei einige Berichten zufolge die Beiträge des Hackers den Beiträgen von Warden vorzogen.

John Woods, Chief Technology Officer von Algorand, versicherte in einer Erklärung, dass trotz der laufenden Bemühungen zur Kontowiederherstellung keine Algorand-Systeme oder andere Konten kompromittiert wurden. Bemerkenswert ist, dass dies kein Einzelfall auf der X-Plattform ist. Anfang Januar wurde das X-Konto der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission kurzzeitig gehackt, wobei der Hacker angeblich durch einen SIM-Swap-Angriff falsche Informationen darüber verbreitete, dass die SEC Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds genehmigte.

Diese Episode unterstreicht die dringende Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen auf sozialen Plattformen und einer erhöhten Wachsamkeit der Benutzer, insbesondere für hochkarätige Personen im Kryptobereich. Es bestimmt auch, wie wichtig es für Organisationen ist, über solide Krisenmanagementpläne zu verfügen, die in solchen Situationen einsatzbereit sind.