Die Logik der Beantragung einer Karte durch Verpfändung von π-Münzen:

·1. Sowohl das Ministerium für öffentliche Sicherheit als auch die Nachrichtenagentur Xinhua haben Ankündigungen zur Verhinderung von Währungsbetrug herausgegeben, was zumindest zeigt, dass die nationale Regierung diese Sache nicht erkennt oder allen klar gesagt hat, dass es sich um einen Betrug handelt.

·2. Derzeit werden alle Nachrichten über die Beantragung einer Karte von einigen skrupellosen Ankern verbreitet, und die Regierung hat ihre Position nicht offiziell geäußert.

·3. Banken nehmen nicht an virtuellen Währungstransaktionen teil. Dies ist in China illegal und Banken gehen kein Risiko ein, um die Autorität der Regierung anzufechten.

·4. Banken und Konsortien erwerben keine π-Münzen, bevor sie sich ihres Wertes sicher sind. Der aktuelle sogenannte „Eine-Millionen-Preis“ ist lediglich der Konsenspreis.

· 5. Die sogenannte „Supersouveräne Währung“ ist eher ein Witz. Das kommt einem Streben nach Tod gleich.

·6. Für die Beantragung einer Karte sind Dutzende Millionen Geld erforderlich. Nach Angaben des Moderators gibt es in China etwa 30 Millionen Bergleute ausreichen, um diese Gebühr zu bezahlen. Dies wird den normalen Regierungsbetrieb und den Infrastrukturbau ernsthaft beeinträchtigen.

·7. ​​Die π-Münze wurde von einem Amerikaner erfunden und hatte den Zweck, Gelder in China zu sammeln.