DER WESTEN HAT KRYPTOWÄHRUNG GETÖTET.
JETZT WILL ER ES ZURÜCK.
Regulierungsbehörden haben Gründer vertrieben.
Regierungen machten Bauherren zu Kriminellen.
Dann taten sie überrascht, als die Innovation verschwand.
Man bekommt den nächsten Satoshi nicht, während man droht, den letzten ins Gefängnis zu stecken.
Die Wahrheit?
Krypto ist nicht gestorben.
Es ist gegangen.
Nach Singapur gezogen.
In Dubai gestartet.
In Asien unaufhaltsam geworden.
In der Zwischenzeit fragt der Westen immer noch:
„Wo ist all die Innovation geblieben?“
Ihr habt sie vertrieben.
Mit Klagen vor Whitepapers
Mit Festnahmen vor Audits
Mit Angst vor Freiheit
Krypto war nie das Problem.
Eure Regeln waren es.
Aber Bauherren existieren immer noch.
Sie starten jetzt nur von VPNs aus.
Sie beschaffen Kapital außerhalb der Kette.
Sie bauen leise, weit weg von Regulierungsbehörden und Schlagzeilen.
Und sie kommen zurück.
Nur wenn sie zu mächtig sind, um gestoppt zu werden.
Gib deine Meinung ab:
Ist es zu spät für den Westen, um Krypto zu retten?
Oder können wir die Zukunft ohne Erlaubnis wiederaufbauen?
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