Die drohende Geldstrafe von über 1 Milliarde Dollar über X ist nicht nur ein Problem für Musk – sie ist eine Warnung an jeden digitalen Innovator, der in Europa tätig ist.
Die EU will X zwingen, die Kernfunktionen der Plattform zu ändern, und beruft sich auf Risiken von "ausländischem Einfluss" und "illegalen Inhalten". Aber seien wir ehrlich: das ist sanfte Zensur, die ein legales Gewand trägt.
Während die USA über offene KI und Meinungsfreiheit debattieren, entwickelt sich der DSA-Rahmen der EU zu einem der aggressivsten globalen Regulierungstools überhaupt.
Und denken Sie nicht, dass dies isoliert ist:
Eine zweite Untersuchung zu Hassrede + politischer Desinformation ist im Gange.
X wird zu einem globalen Beispiel gemacht – während es gleichzeitig in das geopolitische Kreuzfeuer zwischen Trumps Zöllen und der EU-Rache gezogen wird.
Wenn Musk verliert, wird der Präzedenzfall auf jede Plattform mit hoher Nutzerinteraktion, jedes Web3-Netzwerk und jedes KI-Tool mit nutzergenerierten Inhalten übergreifen.
Es geht nicht um Elon – es geht um die Zukunft der digitalen Souveränität.
Wer kontrolliert die Erzählung? Der Code oder die Kommission?
Die nächsten Monate werden es definieren.
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