Elon Musk schließt sich den Kritikern von Trumps "One Big Beautiful Bill" an 💥🇺🇸
In einer überraschenden Wendung hat Elon Musk - einst ein wichtiger Unterstützer von Präsident Donald Trump - sich deutlich gegen den neuen Gesetzesvorschlag bekannt, der als "One Big Beautiful Bill" (OBBB) bekannt ist. Trotz eines scheinbar herzlichen Abschieds vom Präsidenten steht Musk nun an der Spitze des öffentlichen Widerstands und fordert die Amerikaner auf, das abzulehnen, was er als finanziell katastrophal beschreibt.
🚨 "Ruft euren Senator an. Ruft euren Kongressabgeordneten an. Amerika bankrott zu machen, ist NICHT in Ordnung! TÖTET das GESETZ."
— Elon Musk (@elonmusk), 4. Juni 2025
🚫 Musk lehnt das OBBB ab
Elon Musk kritisierte durch eine Reihe von Beiträgen auf seiner Plattform X das Gesetz als massiven fiskalischen Fehler. Er behauptet, die Gesetzgebung könnte in den nächsten zehn Jahren über 2,4 Billionen Dollar zum nationalen Defizit hinzufügen. Er beschreibt den Vorschlag als "ekelhafte Abscheulichkeit" und ermutigt aktiv die Bürger, Druck auf die Gesetzgeber auszuüben, um ihn abzulehnen.
Musks Argument basiert auf den Kosten des Gesetzes und dessen langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen und warnt, dass es die vorherigen Einsparungsbemühungen untergräbt, die er während seiner Zeit mit Trump-nahen Bundesbehörden geleitet hat.
💸 Was steht im "One Big Beautiful Bill"?
Das Gesetz zielt darauf ab:
• Die Steuersenkungen aus der Trump-Ära von 2017 dauerhaft zu verlängern
• Die Ausgaben für soziale Programme zu reduzieren
• Die Investitionen in Verteidigung und Grenzsicherheit zu erhöhen
• Steuerbefreiungen zu erweitern (z.B. für Überstunden, Trinkgelder und Abzüge für kleine Unternehmen)
Obwohl es mit einer knappen Mehrheit von 215-214 Stimmen im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde, sieht es sich nun strengen Prüfungen im Senat gegenüber.
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