🚨 Die Fed steht vor einem Datenblackout inmitten von Markturmoil 💥📉
Nur wenige Tage vor der nächsten Zinssatzentscheidung hat die Federal Reserve Berichten zufolge den Zugang zu den privaten Lohn- und Gehaltsdaten von ADP verloren, einem ihrer wichtigsten Werkzeuge zur Verfolgung der Arbeitsmarktentwicklungen in den USA.
Der Blackout erfolgt, während die Regierungsschließung bereits über 22 Tage andauert und den Zugang zu entscheidenden Wirtschaftsdaten — von Arbeitsplätzen und BIP bis zu Inflationssignalen — abschneidet. Quellen berichten, dass die Unterbrechung folgte, nachdem Vorwürfe laut wurden, dass der Fed-Gouverneur Christopher Waller sensible ADP-Zahlen geleakt hat, was ADP dazu veranlasste, die Datenverbindungen zur Zentralbank zu kappen.
Jetzt fliegt die Fed blind. Ohne Echtzeit-Einblicke in die Beschäftigung müssen die politischen Entscheidungsträger möglicherweise auf Sentimentdaten und volatile Marktsignale zurückgreifen, was das Risiko von politischen Fehlern erhöht, während Wall Street nervös wird.
Analysten warnen, dass diese Krise aufzeigt, wie abhängig — und verwundbar — die Fed von privaten und öffentlichen Datenpipelines geworden ist.
Kann die weltweit führende Zentralbank die Wirtschaft ohne ihre Instrumente steuern?
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